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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Neue Bahnhaltestelle - Bald Fahrtmöglichkeit von Friedrichsdorf nach Frankfurt?


Treppenaufgang zur Bahnanlage, Lagebesprechung: Harald Friedrich, Ortsvorsteher Horst Weis, Julius Friedrich und Hildegard Neubert vom Ortschaftsrat (oben, v.l.). Marcus Friedrich und Peter Krämer von der Odenwaldbahn, der bereits ausgebaute Bahnsteig (unten, v.l.). (Fotos:Gündling)

(ag) Den Wandergruppen, Odenwaldfreunden, Familien, Müttern und Besuchern könnten die Herzen bald höher schlagen, wenn der Bahnhaltepunkt Friedrichsdorf in die Tat umgesetzt wird.

Ein Antrag von der Stadt Eberbach an die Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) wäre der nächste Schritt zur Realisierung eines Haltepunktes in Eberbach-Friedrichsdorf: Die einmaligen Kosten für die Beleuchtung liegen in überschaubarem Rahmen, viel mehr Sorge hat die Stadt wohl mit den laufenden Verkehrssicherungskosten. Da aber vieles in Eigenleistung durch die Friedrichsdorfer Ortschaft erfolgen soll, dürfte auch hier bald ein grünes Signal durch den Gemeinderat aufleuchten.

Am gestrigen Samstag trafen der Ortsvorsteher Horst Weis, der Ortschaftsrat sowie der Techniker Marcus Friedrich von der Bahn und der Leiter des Geschäftsbereichs Nahverkehr der OREG zusammen, um am Bahnsteig die weitere Vorgehensweise für das Friedrichsdorfer Projekt zur Verbesserung der Infrastruktur zu besprechen: Vorhanden ist bereits der Zugang zur Station und die Treppen sind angelegt, die Stromversorgung gesichert und die Vorbereitung für den Beleuchtungsausbau getroffen. Ebenso ist der Haltepunkt nicht entwidmet, was bedeutet, dass der Status für einen Stopp in Friedrichsdorf besteht, wodurch viele Formalien wegfallen. Die Möglichkeit zum fahrplanmäßigen Zughalt am bereits ausgebauten Bahnsteig ist fahrtechnisch ebenso machbar.
Weiter kommen will man jetzt mit einem Antrag, der von der Stadt Eberbach an die OREG gehen muss, um auch hier die Weichen für den Bahnhaltepunkt Friedrichsdorf stellen zu können. Peter Krämer von der Odenwaldbahn zeigte sich zuversichtlich, die Details bezüglich Fahrkartenautomat, technischer Fragen sowie Zeitplan innerhalb der Arbeitsgruppe Odenwaldbahn zu klären, auch was die Kostenübernahme von Bahnseite her durch die Nahverkehrsgesellschaft betrifft.

Mit im Gespräch war auch die Einrichtung des Haltepunktes Eberbach-Nord und des Um- und Ausbaus des Bahnsteiges 3 in Eberbach. Zunächst jedoch geht es um den Ortsteil von Eberbach mit seinen rund 350 Einwohnern, der verkehrstechnisch am Wochenende abgenabelt ist. Wer dann nämlich von dort aus mit dem Zug fahren möchte, muss noch zum Haltepunkt Kailbach wandern.

Infos im Internet:
www.oreg.de


25.11.07

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