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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Wir schaffen was


(Foto: ZMRN e.V.)

(bro) (mrn) Seit 2001 gibt es in deutschen Städten Freiwilligentage. Aber noch nie hat sich in Deutschland eine ganze Region an einem Tag gleichzeitig in vielen Städten und Gemeinden engagiert. Es ist eine Premiere ganz besonderer Art, wenn sich am 20. September von ca. 10 bis 16 Uhr auf Initiative des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (ZMRN e.V.) in der gesamten Metropolregion Bürger, Familien, Vereine oder Firmenteams in sozialen oder Umweltprojekten engagieren.

"Der Freiwilligentag bietet den Menschen, die hier leben, eine hervorragende Möglichkeit, mit ihrem persönlichen Engagement Sinnvolles und Gutes zu tun und dadurch die Identifikation mit der Metropolregion Rhein-Neckar zu stärken. Die Metropolregion Rhein-Neckar wird dadurch über ihre Grenzen hinaus als Region bekannt, die sich durch Aktivität und soziales Engagement auszeichnet", so Dr. Harald Schwager, Mitglied des Vorstands des Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V..

Freiwilligentage machen Spaß und schaffen neue Erfahrungen. Es werden Dinge erledigt, die schon lange liegen geblieben sind. Die Mitmacher lernen neue Leute kennen und erhalten Einblick in die Alltagsarbeit der Projekte. Entgegen so genannten "Schnupperangeboten" liegt der Schwerpunkt dabei auf dem "Machen". Projekte sollen umgesetzt und innerhalb eines Tages zum Abschluss gebracht werden. Damit ist garantiert, dass nichts Angefangenes liegen bleiben muss – und auch die Freiwilligen können am Abend sehen, was sie geleistet haben. So will man zum Beispiel den heilpädagogischen Hort in einem Heidelberger Stadtteil verschönern, indem man die Wände in verschiedenen Farben streicht.

Ab sofort können sich Einzelpersonen, Familien, Vereine, Firmenteams auf der Website oder unter der Hotline (0621) 3388066 als Freiwillige registrieren. Des Weiteren werden auch Spezialisten gesucht, Menschen mit besonderen handwerklichen, technischen oder sonstigen Fähigkeiten. Auch sie sollten sich unter der genannten Hotline oder auf der Website melden. Und natürlich werden immer noch Projekte gesucht.

Interessierte können telefonisch oder per Mail mit dem Organisations-Team Kontakt aufnehmen. Weitere Informationen erhält man im Internet.

E-Mail-Kontakt: info@wir-schaffenwas.de

Infos im Internet:
www.wir-schaffen-was.de


08.07.08

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