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Stadtparlament tagte am Schmutzigen Donnerstag

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Schnipp schnapp - Schlips ab: Beate Lemberger bei der Arbeit am bürgermeisterlichen Binder. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Dass die Gemeinderatssitzung am gestrigen "Schmutzigen Donnerstag" nicht ganz ohne Narretei abgehen würde, hatte Bürgermeister Bernhard Martin wohl im Gespür, als er seine Krawatte für die Sitzung auswählte. In bester Tradition der "Weiberfastnacht" war es dann auch SPD-Stadträtin Beate Lemberger, die zur Schere griff und dem CDU-Mann Martin den rotgestreiften Binder stutzte.

Ernster ging es dann im weiteren Sitzungsverlauf zu, als Neu-Stadtrat Dietrich Müller (FWV) einräumen musste, dass er möglicherweise Informationen aus einer nichtöffentlichen Sitzung des Bau- und Umweltausschusses an Mitglieder der "Eberbacher Werbegemeinschaft" (EWG) weitergegeben hat, deren Vorsitzender er ist. Der Freie Wähler entschuldigte sich für das Missgeschick, bei dem es um die Umgestaltung des Platzes Neuer Markt gegangen sei. Bernhard Martin riet Müller eindringlich, künftig genau zu prüfen, welche Informationen an die Öffentlichkeit gegeben werden dürften und welche nicht. Bei der Preisgabe geheimer Fakten handele es sich nämlich nicht um ein "Kavaliersdelikt", mahnte der Rathauschef.

Außer den Tagesordnungspunkten "Sanierungsgebiet Neckarstraße" (wir berichteten), "Klarstellungssatzung Pleutersbach" (wir berichteten) und "Klärschlammentsorgung" (wir berichteten) nahm der Gemeinderat noch eine Geldspende der Volksbank Neckartal an die Freiwillige Feuerwehr in Höhe von 1.500 Euro einstimmig an und beschloss einen Nachtragsauftrag in Höhe von knapp 34.000 Euro an eine Mosbacher Elektrofirma für Installationsarbeiten im Hohenstaufen-Gymnasium.

Stadtbaumeister Manfred Janner informierte schließlich über den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Lindach. Dort seien die Feuerwehrangehörigen mittlerweile mit der Erbringung ihrer Eigenleistungen im Innenausbau beschäftigt.

20.02.09

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