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Nachrichten > Kultur und Bildung

Heitere Stunden für Senioren

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Gäste des Seniorennachmittags (Fotos: Renate Dengel)

(rd) Einen fröhlichen Nachmittag erlebten die Eberbacher Senioren heute im evangelischen Gemeindehaus in Eberbach.

Wie schon das Motto „ Froh zu sein bedarf es wenig…" besagte, waren auch die vielen Kaffeetische des Gemeindehauses mit Blumen und bunten, lachenden Smilies dekoriert. Die Plätze waren vollständig belegt.

Nachdem Gemeindediakon Hans-Jürgen Habel und Pastoralreferent Andreas Bohnert begrüßende Worte gesprochen hatten, wurde der traditionelle Seniorennachmittag mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeleitet. Dabei sollte den älteren Menschen Fröhlichkeit wieder etwas näher gebracht werden.

Im Zeitalter der Überflutung und Hektik sei es ratsam, immer wieder an das Lied "Froh zu sein bedarf es wenig…" zurückzudenken, so hieß es. Bei verschiedenen Rollenspielen und Gesprächen stellte man fest, dass Lebensfreude nicht mit materiellen Werten verbunden ist, sondern mit der Einstellung der Menschen zum Thema Glück und Frohsinn.

Auch Bürgermeister Bernhard Martin antwortete auf die Frage „Was macht sie glücklich?“: „Wenn ich morgens die Tür öffne freue ich mich über die Natur und atme erst einmal tief ein, bevor ich mich in meine Arbeit stürze". In seiner Rede richtete er sich mit aufmunternden Worten an die älteren Menschen der Gemeinde.

Musikalisch begleitet wurde der Nachmittag am Klavier von Bezirkskantor Godehard Weithoff. Viele helfende Hände des Vorbereitungsteams bestehend aus Vertretern des Alten- und Seniorenkreises, der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, der Sozialstation und der Eberbacher Altenheime trugen dazu bei, den Senioren bei Kaffee und Kuchen einige fröhliche Stunden zu bereiten.

28.04.10

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