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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ein Ort für Frauen unterschiedlicher Herkunft

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Der erste "Interkulturelle Garten für Frauen" im Land Baden-Württemberg (wir berichteten) wurde gestern in Eberbach eröffnet.

Dieser Garten kann in vielerlei Hinsicht Früchte tragen, denn er soll ein Ort sein, an dem das Miteinander von Frauen unterschiedlicher kultureller und ethnischer Herkunft eine Entfaltungsmöglichkeit hat - ein Ort, wo "frau" sich austauschen kann.
Schwerpunkt solle hier immer das Thema "Garten" mitsamt seinen Pflanzen sein, so Mitinitiatorin Elisabeth Rabl. Neben der Konversation seien verschiedene Fortbildungen angedacht, die auf dem neu gestalteten Gelände an der Pleutersbacher Straße stattfinden werden.
Doris Lenz, Vorsitzende des Vereins "Interkultureller Garten Eberbach", dankte allen Spendern, durch deren Unterstützung zurzeit insgesamt 16 Parzellen von Frauen aus acht Ländern in der ehemaligen Stadtgärtnerei in der Au bewirtschaftet werden können. Ellen Leytz ließ die Entstehung Revue passieren und erinnerte an zahlreiche Hindernisse, die zu überwinden waren. Sie lobte aber auch das Engagement der Frauen, die sich nicht entmutigen ließen und heute "allen Rückschlägen zum Trotz einen interkulturellen Garten zum Wachsen und Blühen bringen".

Viele Gäste nutzten den gestrigen Nachmittag und nahmen an der offiziellen Einweihung teil. Auch Bürgermeister Bernhard Martin war gekommen und überreichte der Mitgestalterin dieser neuen Einrichtung, Ulrike Riedl, einen Grill sowie einen Gutschein für Grillgut. Glückwünsche und Geschenke kamen auch von Arnd Koch, NABU Eberbach, und Karola Fendler vom BUND Ortsgruppe Eberbach.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Weltgebetstags-Team 2010 unter der Leitung von Erika Hils. Zurzeit stehen noch fünf Parzellen zur Bewirtschaftung zur Verfügung. Informationen sind unter Tel. (06271) 943636 zu erhalten.

09.05.10

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