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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neue Röhre wird breiter und höher

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(Foto: Claudia Richter)

(hr) Auf eine Breite von 5 Meter und eine Durchfahrtshöhe von 3,60 Meter soll die nördliche Bahnunterführung zur Neckarhälde aufgeweitet werden. Das sieht die aktuelle Umbauplanung der DB Projektbau AG vor, der der Eberbacher Gemeinderat am 22. Juli in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause zustimmte.

Auf der Bergseite ist dafür eine neue Stützmauer notwendig, die in Bohrpfahlbauweise - ähnlich wie die Stützwand der Bahnunterführung in Lindach - errichtet werden soll. Auf eine Verkleidung aus Naturstein wird aus Kostengründen verzichtet. Auch die Betonstützmauer auf der gegenüberliegenden Seite soll unverkleidet bleiben. Die Fußgänger sollen die neue Unterführung gefahrlos auf einem Gehweg passieren können. Auch für Einsatzfahrzeuge der Feuewehr und des DRK soll die neue Röhre dann groß genug sein.

Im kommenden Jahr wird voraussichtlich mit den Bauarbeiten begonnen, der Abschluss ist 2013 vorgesehen. Es wird mit Gesamtbaukosten von rund 2,55 Millionen Euro gerechnet, die zu 62 Prozent von der Stadt Eberbach und zu 38 Prozent von der Deutschen Bahn AG zu tragen sind. Für den städtischen Anteil sollen Förderanträge gestellt werden, so dass bei positiven Bescheiden der städtische Anteil letztlich unter 400.000 Euro läge.

06.08.10

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