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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadtwerke gehen mit schlechtem Beispiel voran

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(Foto: Hubert Richter)

(cr) Die Hackschnitzel-Heizanlage der Eberbacher Stadtwerke (unser Bild) am Itterkanal neben der Friedrichsdorfer Landstraße wächst. Allerdings wurde der Bau in einigen Details anders ausgeführt als genehmigt, weshalb sich der Bau- und Umweltausschuss des Gemeinderats mit dem Projekt befassen musste.

Das Gremium gab in einem nichtöffentlichen Umlaufbeschluss, dessen Ergebnis gestern bekanntgegeben wurde, zwar seine Zustimmung zu den Abweichungen von der Baugenehmigung - vor allem eine Höhenveränderung der Bunkeranlage für Hackschnitzel und dadurch eine Verlängerung der Zufahrtrampe. Allerdings sprach man auch eine Missbilligung wegen der bereits begonnenen Bauabweichungen ohne vorherige Einholung der Genehmigung aus. Außerdem liegen Einwände von Angrenzern vor, über die das Baurechtsamt in Heidelberg entscheiden soll.
Bei den Stadtwerken handelt es sich um einen Eigenbetrieb der Stadt Eberbach. Im Hinblick darauf forderte Stadtrat Marcus Deschner (CDU), dass sich auch die Stadtwerke an die Regeln halten und mit gutem Beispiel vorangehen sollten.

Etliche weitere Bauanträge standen auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung. Unter anderem sollte der Ausschuss über den Rückbau einer ungenehmigt errichteten Trockenkammer auf einem Firmengelände im Holdergrund entscheiden. Dieser Tagesordnungspunkt, zu dem mehrere interessierte Anwohner erschienen waren, wurde jedoch abgesetzt und soll nach einer Ortsbesichtigung im Oktober erneut beraten werden.

28.09.10

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