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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Anteilnahme am Schicksal Japans und Forderung nach Atomausstieg

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Vielerorts fanden heute Mahnwachen zur Anteilnahme an der sich abzeichnenden Atomkatastrophe nach den Erdbeben in Japan statt. Auch in Eberbach versammelten sich um 18 Uhr mehrere Dutzend Bürgerinnen und Bürger auf dem Leopoldsplatz.

Transparente brachten das Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung, aber auch die Ablehnung der Kernenergie als risikobehaftete Technologie zum Ausdruck. Der Bauausschuss des Gemeinderats begann zeitgleich seine Sitzung im wenige Meter entfernten Rathaus. Dort stellte AGL-Stadtrat Peter Stumpf den Antrag, den Sitzungsbeginn um 30 Minuten zu verschieben, damit auch die Kommunalpolitiker an der Mahnwache teilnehmen könnten. Zustimmung erhielt Stumpf aus den Reihen der SPD, während CDU, Freie Wähler und Bürgermeister Bernhard Martin die Verschiebung ablehnten. CDU-Stadtrat Marcus Deschner vermutete hinter der Aktion ein "Wahlkampfgeplänkel der Grünen" und empfand Stumpfs Vorschlag als "Zumutung angesichts der großen Tagesordnung" der Sitzung. Deren öffentlicher Teil mit zwei Bauanträgen und zwei Auftragsvergaben dauerte dann allerdings gerade mal eine halbe Stunde.

14.03.11

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