Nachrichten > Kultur und Bildung

Wenn der Wald ruft fängt die Party erst richtig an

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(Foto: privat)

(kök) Zum dritten Mal hieß es in diesem Jahr schon "Der Elch ruft" auf dem Festival "Sound of the Forest" am Marbach-Stausee, und zum dritten Mal wurde dieser Ruf von Tausenden gehört.

Von Freitag, 26. August, bis Sonntag, 28. August, fand das außergewöhnliche Festival mitten in der Natur statt. Trotz Dauerregen und Temperaturen unter 20 Grad hielten die rund 3.000 Besucher tapfer durch und ließen sich nicht entmutigen, die qualitativ hochwertigen Bands zu sehen und mit ihnen zu feiern.

Zwischen drei Bühnen - einer Mainstage, einer Zeltbühne und einer Seebühne - konnte man wählen. Ob Balkan-Beats, Metal, Alternative oder Reggae - dem Festival-Besucher wurde eine große Bandbreite an Musik geboten. Neben Geheimtipps der alternativen Szene wie die Bands "Young Rebel Set" oder "Kakkmaddaffaka" gab es auch eine kleine Überraschung: Helmut Zerlett, bekannt aus der Harald-Schmitt-Show, spielte mit seiner Band.

Für Eberbacher, die auf dem Festival waren, war die Eberbacher Band "61Inch" interessant (unser Bild), die zu diesem Festival eingeladen wurde. Pünktlich zu ihrer ersten CD, die in Kürze erscheint, zeigten sich die Jungs in Topform und begeisterten die Zuschauer.

Wer nach den Konzerten der Live-Bands noch nicht genug hatte, ging einfach ins Zirkuszelt und feierte bis in die Morgenstunden auf Dubstep, Minimal und TechHouse - trotz schlechtem Wetter und viel zu viel Schlamm.

03.09.11

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]