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Was Jugendliche über Eberbach denken

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(Foto: privat)

(bro) (stve/kts) Im Zuge der Projekttage des Hohenstaufen-Gymnasiums fand kurz vor Beginn der Sommerferien am 20. und 23. Juli ein interessantes Projekt statt, das sich mit der Attraktivität Eberbachs befasste.

Acht Mädchen und acht Jungen aus den Klassenstufen sechs und sieben machten sich unter der Leitung von Tobias Soldner, Bernhard Walter sowie Ulrike Riedl zwei Tage lang intensiv Gedanken über die Stadt, in der sie leben beziehungsweise zur Schule gehen.

Zu Beginn erklärte der Leiter des Ordnungsamtes, Reiner Menges, zunächst einmal Begriffe wie öffentlicher Raum, Verkehrsraum, Fußgängerzone und die entsprechenden Zusammenhänge. Anschließend überlegten alle - bereits in drei Gruppen aufgeteilt - was sie an Eberbach gut finden und was aus ihrer Sicht fehlt.

Anschließend machte man sich auf dem Weg zum Stadtrundgang. Mit vorbereiteten Erhebungsbögen wurden alle wichtigen Plätze und Bereiche an Hand eines festgelegten Laufplans abgewandert und erfasst. Dabei galt es, möglichst wertfrei die guten und schlechten Seiten aufzuschreiben. Anschließend überlegte sich jede Gruppe, was besser gemacht oder verändert werden könnte.

Die einzelnen Ergebnisse wurden am zweiten Tag von allen gemeinsam zusammengetragen, diskutiert und dokumentiert. Das Endergebnis, ein Katalog mit vielen Vorschlägen und Ideen (Sicht von zwölf- oder 13-jährigen Schülern), kann sich sehen lassen. Er reicht von ganz normalen Verschönerungsarbeiten über Bepflanzungsvorschläge bis hin zur Fassadengestaltung oder Einrichtung von Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen.

Auf jeden Fall wird das gesamte Ideenmaterial in der nächsten Arbeitsgruppensitzung zur Weiterentwicklung der Stadt Eberbach im September Verwendung finden. Dazu sollen nämlich alle, die am Projekt teilgenommen haben, eingeladen werden und allen übrigen interessierten Mitbürgern ihre Ideen und Überlegungen vorstellen.

01.08.12

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