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Kraftstoffähnliche Substanz in Kläranlage und Neckar - Spur führt bis Schönbrunn-Allemühl

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(hr) (pol) Große Mengen eines bislang unbekannten Stoffes unbekannter Herkunft sammelten sich heute im Laufe des Tags in der Eberbacher Kläranlage. Ein Mitglied der Feuerwehr Eberbach entdeckte die Verunreinigung gegen 8.30 Uhr und informierte die Polizei.

Die ersten Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Heidelberg ergaben, dass sich möglicherweise bis zu 1.000 Liter einer kraftstoffähnlichen Flüssigkeit in der Kläranlage befanden und offenbar eine unbekannte Menge bereits in den Neckar weitergeflossen war. Eine Ölsperre wurde daraufhin durch die Feuerwehr Eberbach eingerichtet und Wasserproben entnommen. Das Umweltamt, die untere Wasserbehörde, das Wasserrechtsamt und das Wasserschifffahrtsamt wurden eingeschaltet.

Wie die weiteren Recherchen der Ermittler ergaben, gelangte der Stoff offenbar über die Kanalisation in die Kläranlage. Eine Rückverfolgung der Flüssigkeit führte die Experten bis nach Schönbrunn-Allemühl. Der Verursacher wurde jedoch bislang noch nicht festgestellt.

Um sich Klarheit über die unbekannte kraftstoffähnliche Substanz zu verschaffen, wurde die „Analytische Task Force Baden-Württemberg" der Berufsfeuerwehr Mannheim hinzugezogen, die bis in die Abendstunden die Stoffanalysen durchführte. Mit den Untersuchungsergebnissen wird erst im Laufe des Mittwochvormittags gerechnet.

Die Ursache der Gewässerverunreinigung sowie der Verantwortliche ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Heidelberg.

17.12.13

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