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Eberbacher Festplatz wurde wieder zum Holzlager

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(Foto: Hubert Richter)

(cr) Reger Lkw-Verkehr herrschte bis zum Wochenende in der Au in Eberbach. Auf dem Festplatz wurden große Holzstämme angeliefert. Grund ist die jährliche "Eberbacher Nadelwertholzsubmission", bei der wertvolle Hölzer zum Verkauf angeboten werden.

Zu Beginn eines jeden Jahres verwandelt sich das Festgelände in der Au in einen großen Holzlagerplatz. Auch in diesem Jahr hat das Forstamt des Rhein-Neckar-Kreises das Gelände für die Nadelholzsubmission vorbereitet. Und so liegen dort nun fast 430 Holzstämme in Reih' und Glied und warten auf ihre Käufer. Angeboten werden rund 780 Festmeter Lärchen-, Douglasien- Kiefern-, Fichten- und Tannenstämme. Insgesamt 27 Waldbesitzer, darunter auch die Stadt Eberbach, der Markgraf von Baden aus Zwingenberg und das Forstamt Beerfelden hätten dieses Holz in der Au angeliefert, sagte Gerald Richter vom Kreisforstamt in Neckargemünd. Am Freitag habe man die Losverzeichnisse, also die Listen mit den angebotenen Stämmen, an potenzielle Kunden in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich verschickt. Bereits am Sonntag kamen Interessierte nach Eberbach und nahmen die Hölzer in Augenschein, um dann ihre Gebote für die einzelnen Stämme abzugeben. Diese können bis zum 13. Februar um 9 Uhr beim Kreisforstamt eingereicht werden. In der Regel erhält der Meistbietende den Zuschlag, Nachverhandlungen finden nicht statt. Sobald der Käufer seine Ware bezahlt hat, müssen die Stämme in der Au bis spätestens Ende März abgeholt werden. Der Festplatz soll laut Richter Anfang April wieder frei sein.

21.01.14

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