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Nachrichten > Kultur und Bildung

25 Jahre ohne Mauer

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(Fotos: Bundesstiftung Aufarbeitung)

(bro) (stve) 2014 jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 25sten Mal. Aus diesem Anlass wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Grenzen?Grenzen!" die Ausstellung „Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland“ der Bundesstiftung Aufarbeitung gezeigt. Die Vernissage der Ausstellung ist am Sonntag, 9. November, also exakt 25 Jahre nach der langersehnten und umkämpften Öffnung des „antikapitalistischen Schutzwalls“.

20 großformatige Plakate erzählen die Geschichte sowohl der innerdeutschen Grenze als auch der Berliner Mauer. Die Ausstellung zeigt eindrückliche Fotos und Dokumente aus den Archiven der beiden Zeitungen "BILD" und "Die Welt", die teilweise erstmals nach Jahrzehnten wieder öffentlich gemacht wurden. Das Autorengespann Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) und Dr. Ralf Georg Reuth (BILD) beschreibt das SED-Grenzregime und seine Opfer, die Haltung der Westmächte zum Mauerbau, Fluchten und Fluchthilfe, den Alltag entlang der innerdeutschen Grenze und in der geteilten Stadt wie auch die glückliche Überwindung der Teilung mit der friedlichen Revolution des Jahres 1989. Den Abschluss bildet die juristische Aufarbeitung der Grenze durch Deutschland mit den Mauerschützenprozessen.

Die Vernissage am 9. November im Foyer des Rathauses Eberbach beginnt um 11.30 Uhr. Der Eberbacher Stadtarchivar Dr. Rüdiger Lenz wird historisch in das bewegende deutsche Thema einführen, musikalische Gedanken kommen von Ronald J. Autenrieth und Hartmut Tramer.

16.10.14

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