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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Friedliche Konfliktlösung kann man lernen

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Einen Workshop über gewaltfreie Kommunikation fand vorgestern im Evangelischen Gemeindehaus in Eberbach statt. Eingeladen hatten die Mitglieder der Interkulturellen Frauenbegegnung unter der Leitung von Ellen Leytz im Rahmen der Volkshochschul-Veranstaltungsreihe "Grenzen? Grenzen!".

In Beziehungen friedfertig kommunizieren zu können, könne man lernen, versprach Workshop-Leiterin Zoe Heine ihren zahlreich erschienen Besucherinnen und Besuchern. Sie gestaltete am Mittwochabend einen zweistündigen Workshop, bei dem nach dem von Marshall B. Rosenberg entwickeltem Konzept zur gewaltfreien Kommunikation gearbeitet wurde. Man müsse einander hören und wahrnehmen, sich bei Konflikten selbst fragen: "Worum geht es mir und dem anderen?" Mit Handpuppen spielte Heine Szenen aus dem Leben nach, die man zum Einen mit Streit, aber auch mit der richtigen Kommunikation friedlich und erfüllend für beide Seiten beenden kann. Man könne gewaltfreie Kommunikation wie eine Fremdsprache lernen, müsse aber dafür auch üben, so die gebürtige Argentinierin. Für den Alltag gab sie ihren Gästen Tipps mit auf den Weg. So solle man beispielsweise im Gespräch einen Wunsch äußern, jedoch keinen Vorwurf machen.

Heine lebt seit 1996 in Deutschland und betreibt eine Praxis in Neckargemünd. Die Teilnahme in einer Übungsgruppe ist möglich, Anmeldungen und Infos gibt es im Internet (Link s.u.)

Die nächste Veranstaltung aus der VHS-Reihe findet am Sonntag, 19. Oktober, um 10 Uhr in der Michaelskirche statt. Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert wird im Gottesdienst über Grenzfragen zur Flüchtlingshilfe sprechen.

Infos im Internet:
www.praxis-zoeheine.de


17.10.14

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