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Zeitgenössische Kunst von Oskar W. Rug

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Linkes Bild: Oskar W. Rug im Gespräch mit dem Museumsvereinsvorsitzenden Prof. Dr. Reinhard Stupperich (l.). (Fotos: Claudia Richter)

(cr) Im Museum der Stadt Eberbach wurde gestern eine Sonderausstellung eröffnet. Oskar W. Rug präsentiert unter dem Motto "Natur pur" zeitgenössische Kunst.

Der Beerfeldener Künstler zeigt in den Räumen am Alten Markt unter anderem Aquarelle, Ölmalerei und Kohlezeichnungen. Interessant ist die Mischkunst, die den Besucher erwartet. So stehen beispielsweise Collagen und Rollagen im Mittelpunkt dieser Ausstellung, aber auch Exponate wie etwa der "röhrende Hirsch" mit Acryl auf Odenwälder Buntsandstein (Bild rechts unten).

Prof. Dr. Reinhard Stupperich, Vorsitzender des Museumsvereins, dankte Rug für dessen spontane Bereitschaft zu dieser Ausstellung, die aus organisatorischen Gründen kurzfristig geplant werden musste.
Die Ehefrau des Künstlers, Bridget Rug, beschrieb in ihrer Einführung die Arbeiten und Gedanken ihres Mannes. Inspiriert werde der bekennende Globetrotter von seinen zahlreichen Reisen, die die Sinne schärften. In sein Schaffen fließen aber auch Grenzerfahrungen des in Hetzbach lebenden Künstlers ein.

Bürgermeister Peter Reichert wünscht der Ausstellung, dass sie von vielen Menschen gesehen werde. Sein besonderer Dank ging an die Mitglieder des Museumsvereins, die unter anderem auch diese Ausstellung wieder organisiert und zum Umtrunk eingeladen hatten. Im Verein, der 1983 gegründet wurde, arbeiten die Mitglieder ehrenamtlich. In der jüngsten Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstag wurden Stupperich sowie Dr. Klaus Eichner, Dr. Rüdiger Lenz und Ute Moll für weitere drei Jahre im Amt als Vorstandsmitglieder bestätigt.

Die Ausstellungseröffnung gestern wurde musikalisch am Flügel von Julian Schwarz (Musikhochschule Mannheim) umrahmt.
Traditionell wird auch in diesem Jahr während der Advents- und Weihnachtszeit wieder der Weihnachtsbaum im Museumssaal die Augen der Kinder zum Leuchten bringen, denn diese dürfen sich an dem mit Naschwerk verzierten Baum bedienen.

Die Ausstellung ist bis Mitte April 2015 zu sehen und kann bei freiem Eintritt zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.

29.11.14

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