Polizei fahndet weiter - Hinweise aus der Bevölkerung erbeten
Am Hohenstaufen-Gymnasium war der Stützpunkt der Rettungsorganisationen bei der großen Suchaktion am Sonntag. (Fotos: FFW/THW/Hubert Richter)(hr) Von der seit Samstagnachmittag vermissten 47-jährigen Eberbacherin (wir berichteten) fehlt nach wie vor jede Spur.
Eine intensive Suchaktion der Polizei mithilfe eines Spezialhelikopters (Bild oben rechts) und mit Unterstützung der Eberbacher Hilfsorganisationen Feuerwehr, THW und DRK am Sonntag im Waldgebiet nördlich von Eberbach auf einer Fläche von rund 1,3 Quadratkilometern blieb ohne Erfolg und erbrachte keine weiteren Hinweise.
Die Freiwillige Feuerwehr war mit Helfern der Abteilungen Stadt, Rockenau und Friedrichsdorf ab dem frühen Sonntagmorgen (etwa 2 Uhr) bis zum Sonntagabend an der Suche beteiligt, der THW Ortsverband Eberbach mit rund 30 Helfern. Insgesamt suchten rund 75 Personen das Gelände am Itterberg ab.
Neben speziell ausgebildeten “Man Trailer”-Hunden, die die Spur der Frau bis an den Itterberg verfolgen konnten, waren auch mehrere überregionale Rettungshundestaffeln des DRK im Einsatz.
Die Polizei konzentriert sich nun auch die Fahndung nach der Vermissten außerhalb von Eberbach. Dabei werden unter anderem mögliche Orte und Personen überprüft, die die Frau aufgesucht haben könnte.
Weiterhin erhoffen sich die Beamten Hinweise aus der Bevölkerung.
Infos im Internet:
www.omano.de/art_ausgabe.php?id=34268
19.01.16
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