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Aushub- und Bauschuttdeponie wird billiger

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(hr) Lange Jahre fristete die Erdaushub- und Bauschuttdeponie des Rhein-Neckar-Kreises am Breitenstein ein trostloses Dasein: Weil die Deponiegebühren immens hoch waren (rund 100 Euro je Kubikmeter), wurde kaum Material angeliefert. Die Abfallverwertungsgesellschaft der Rhein-Neckar-Kreises (AVR) möchte die Deponie mittlerweile aus Kostengründen aber möglichst bald - innerhalb der kommenen 15 Jahre - zum Abschluss bringen. Um die Materialanfuhr am Breitenstein attraktiver zu machen, hat sich die AVR nun entschlossen, die Deponie ab 1.Januar 2002 aus dem Abfallwirtschaftskonzept des RNK herauszunehmen. Dadurch können die Deponiegebühren frei und damit vor allem günstiger kalkuliert werden. Derzeit wird von rund 10 Euro je Kubikmeter ausgegangen.
Die Stadt Eberbach hat diesen Änderungen zugestimmt unter den Bedingungen, dass als Einzugsgebiet wie bisher der Bereich Eberbach, Schönbrunn und Steinachtal bleibt, ein geordneter Deponiebetrieb ohne belastendes Verkehrsaufkommen aufrechterhalten wird, das verbleibende Deponievolumen auf rund 60.000 cbm halbiert und das rekultivierte Deponiegelände in etwa 15 Jahren an die Stadt zurückgegeben wird. Angefahren wird die Deponie über die Alte Dielbacher Straße aus Richtung Unterdielbach. Die Stadt kann bei künftigen Baumaßnahmen nun aufgrund der günstigen Preise ihre Deponieflächen im Stadtwald schonen.

21.03.02

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