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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Die Pflicht, nicht zu vergessen

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Bürgermeister Reichert bei der Kranzniederlegung mit den Reservisten.(Foto:Wörner)

(tw) Am Volkstrauertag wird in ganz Deutschland der Opfer von Krieg, Verfolgung, Terror und Gewalt gedacht. Die Gedenkfeier in Eberbach fand gestern um 17 Uhr auf dem Ehrenfriedhof am Ohrsberg statt.

Bürgermeister Peter Reichert erinnerte an die beiden Weltkriege. Den 1. Weltkrieg mit seinen über 10 Mio. Toten und über 20 Mio. Verwundeten, noch übertroffen von der ungleich höheren Anzahl an Opfern im 2. Weltkrieg. Unvorstellbarer Schmerz, Leid und Trauer. Der nun seit 72 Jahre andauernde Friede in unserem Land sei ein Geschenk, der Verdienst vieler Friedensbotschafterinnen und Friedensbotschafter. Niemals sollte das Geschehene vergessen werden. Der Bürgermeister erinnerte in seiner Ansprache auch an die Flüchtlinge und Heimatvertriebenen die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland und auch nach Eberbach kamen und hier aufgenommen wurden. Mit über 65 Mio. Menschen seien heute mehr denn je auf der Flucht vor Terror, Verfolgung und Hunger und jeder 113. Bewohner des Erdballs sei ein Opfer von Vertreibung. Reichert freute sich, dass man in Eberbach offen sei für die Aufnahme von Menschen die heute zu uns kommen.


Am Ende der Feierstunde dankte Bürgermeister Peter Reichert allen Mitwirkenden der Gedenkveranstaltung. Der Stadtverwaltung, mit den Stadtwerken und dem Bauhof sowie dem VDK für die Vorbereitung. Der katholischen Pfarrkapelle, dem MGV Liederkranz und dem Eberbacher Fanfarenzug für die musikalische Begleitung. Der Reservistenkameradschaft, dem Schiffer- und dem Turnverein sowie den Pfadfindern der Stämme "Silberreiher" und "Goten" dankte er für die Ehrenwache am Denkmal.


20.11.17

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