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Wir waren mal Freunde, Blick zurück nach vorn

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(Foto: privat)

(bro) (ddh) Das Ensemble "Radiks" aus Berlin war am 18. April mit dem Stück „Wir waren mal Freunde, Blick zurück nach vorn“ von Karl Koch auf Einladung des Fördervereins und der Schulsozialarbeit zu Besuch an der Theodor-Frey-Schule.

Aktueller könnten der Umgang mit Flüchtlingen und dem Rassismus nicht sein. Das Ensemble „Radiks“ nähert sich dieser Thematik im Stück „Wir waren mal Freunde“. Dazu luden die Schauspieler Romana Schneider und Philipp Bodner Schüler aus verschiedenen Klassen in die Welt des 16-jährigen Joscha ein.

Die Geschichte in Kurzform: Ein Asylheim wird in Brand gesteckt, ein Obdachloser kommt dabei fast ums Leben. Joscha kann ihn in letzter Minute noch retten, aber was machte er nachts um zehn bei dem Gebäude? Schnell gerät er unter Verdacht und wird von der Polizei überwacht. Als Folge wird er in der Schule ausgegrenzt, und seine Mutter bekommt den lang ersehnten Job nicht. Wäre das noch nicht schlimm genug, muss Joscha jetzt auch noch an einem Projekt mit Melek arbeiten. Die beiden waren einst gute Freunde, haben sich aber irgendwann durch Vorurteile und mangelndes Vertrauen immer mehr voneinander abgewendet.

So waren die Schüler im Publikum live dabei, wie sich Joscha und Melek heftig gestritten haben. Die Schauspieler unterhielten sich in der Jugendsprache, damit sich die Schüler noch mehr mit den Figuren identifizieren konnten.

Nach der Aufführung kamen die Schüler mit den Schauspielern ins Gespräch. Sie tauschten sich über ihre Erfahrungen mit Flüchtlingen aus und erzählten, wie sie selbst zu Vorurteilen stehen. Die Schüler bemerkten, dass jeder Mensch Vorurteile hat, auch wenn sie unbeabsichtigt sind.

20.04.18

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