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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ratsmehrheit favorisiert weiterhin den Hebert für Windenergie

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Noch steht der Gipfelstein auf dem Hebert in 518 Metern Höhe allein im Wald. Ob er einst "Gesellschaft" durch Windräder bekommt, bleibt vorerst offen. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Mit elf zu acht Stimmen befürwortete heute der Eberbacher Gemeinderat, die Bemühungen um die Vermarktung der städtischen Waldflächen auf dem Hebert für die Nutzung von Windenergie weiterzuführen.

Im vergangenen Jahr war beschlossen worden, die städtischen Flächen auf dem Hebert für Windkraftnutzung zu vermarkten. Die CDU-Fraktion hatte die erneute Abstimmung beantragt und ihre ablehnende Haltung damit begründet, dass der mit dem Thema stark befasste ehemalige Justitiar die Stadt verlassen hat und die Kosten für die Vermarktung und die erforderlichen Gutachten zu hoch seien.

Die AGL-Fraktion hatte zu Beginn der Sitzung per Geschäftsordnungsantrag versucht, die erneute Abstimmung über die Vermarktung zu verhindern, da man sich an den Ratsbeschluss vom vergangenen Jahr halten solle. Die AGL fand hierfür acht Unterstützer, unter ihnen Bürgermeister Peter Reichert, aber die Mehrheit befürwortete eine erneute Abstimmung.

Auch im Rahmen der Aufstellung des Teilregionalplans “Windenergie” zum Regionalplan Rhein-Neckar hält der Eberbacher Gemeinderat an der Ausweisung der beiden Vorranggebiete für Windenergieanlagen auf dem Hebert (zwischen Eberbach und Schwanheim) und im Augstel (zwischen Gaimühle und Mülben) fest. Der Teilregionalplan ist derzeit in der dritten Offenlage, und Eberbach wird gemäß dem heutigen Gemeinderatsbeschluss als Stellungnahme die beiden Standorte als Vorranggebiete beantragen.
Bürgermeister Peter Reichert hatte vor der Abstimmung darauf hingewiesen, dass der Teilregionalplan Windkraft zur Steuerung möglicher Windenergiestandorte notwendig sei. Denn bei einem Ausstieg aus dem Verfahren drohe eine “Verspargelung” der Landschaft, weil Investoren dann nicht mehr auf ausgewiesene Vorrangflächen begrenzt seien, sondern theoretisch überall bauen könnten.

17.05.18

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