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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Borkenkäfer haben sich stark vermehrt

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(hr) Im rund 3.500 Hektar großen Eberbacher Stadtwald sollen im kommenden Jahr insgesamt rund 24.600 Festmeter Holz geerntet werden. Das sehen die Betriebspläne vor, die heute gemeinsam von Stadtförsterei und Kreisforstamt in der Sitzung des Eberbacher Gemeinderats vorgestellt wurden.

Der Hiebsplan liegt damit etwas unter dem bei der Forsteinrichtung festgelegten langjährigen Soll von 25.500 Festmetern pro Jahr. Eingeschlagen werden sollen gut 15.000 Festmeter Nadelholz und rund 9.500 Festmeter Laubholz. Dabei soll insgesamt auf einer Fläche von etwa 370 Hektar gearbeitet werden, erklärte Joachim Maier von der Stadtförsterei. Pflanzungen wollen die Forstleute auf 4,1 Hektar anlegen, und auf gut 73 Hektar sollen Bestandespflegearbeiten durchgeführt werden. Ob der Plan eingehalten werden kann, wird im kommenden Jahr ganz entscheidend von der Entwicklung der Borkenkäfer abhängen. Diese haben sich im laufenden Jahr 2018 aufgrund der langen Trockenheit und der hohen Temperaturen stark vermehrt und den Eberbacher Förstern in diesem Jahr schon 6.300 Festmeter Käferholz beschert. Aktuell liege der Gesamteinschlag 2018 bei 24.155 Festmetern, sagte Forstbezirksleiter Manfred Robens vom Kreisforstamt. Im Jahr 2017 lag der Gesamteinschlag lediglich bei 19.500 Festmetern, was Manfred Robens mit dem anhaltenden Regenwetter ab November begründete. Dieses habe dazu geführt, dass das Holz nicht rechtzeitig aus den Beständen habe gerückt werden können.

Der Gemeinderat beschloss heute auch einstimmig, den Jagdbezirk “Imberg” zur Verpachtung ab 1. April 2019 gegen Höchstgebot auszuschreiben. Der bisherige Pächter hat den Pachtvertrag aus gesundheitlichen Gründen zum 31. März 2019 gekündigt.

26.11.18

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