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Rauchschwaden vom Katzenbuckel hielten die Feuerwehr in Atem

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(cr) Über die Osterfeiertage herrschte in der Region um Eberbach die zweithöchste Gefahrenstufe für Waldbrände. Inzwischen hat sich die Situation etwas entspannt, und die zeitweise gesperrten Grillstellen im Stadtwald wurden wieder freigegeben.

Laut Stadtverwaltung wurden die Wald-Grillplätze am Nachmittag des Karsamstags gesperrt. Nur kurz danach hielt eine unklare Rauchentwicklung, die vom Wald unterhalb des Katzenbuckels über das Neckartal zog und vor tiefblauem Himmel gut sichtbar war, Feuerwehr und Polizei in Atem. Immer trudelten Anrufe besorgter Mitbürger ein, die den Rauch von Wohngebieten in Eberbach oder von der Bundesstraße 37 aus erspäht hatten. Zahlreiche Einsatzkräfte suchten das gesamte Waldgebiet bis in die Abendstunden ab, konnten aber glücklicherweise keinen Brand entdecken. Nach Einbruch der Dunkelheit kreiste zur Sicherheit noch ein Polizeihubschrauber über dem Wald - ebenfalls ohne Ergebnis. Möglicherweise stammte der gesichtete Rauch von einem Osterfeuer, das am Samstag in Waldkatzenbach unter Aufsicht der Feuerwehr abgebrannt wurde.

Nachdem der Deutsche Wetterdienst heute die Waldbrandgefahrenstufe für die Region Eberbach von “hoch” auf “mittel” zurückgesetzt hat und für die kommenden Tage eine weitere leichte Entspannung zu erwarten ist, hat die Stadtförsterei Eberbach in Absprache mit der Freiwilligen Feuerwehr die Sperrung der Grillstellen im Stadtwald wieder aufgehoben.

Da aber in der Frühlings- und Sommerzeit im Wald häufig ein erhöhtes Brandrisiko herrscht, weist die Stadtförsterei auf folgende gesetzliche Vorschriften und Verhaltensregeln hin und bittet diese zu beachten: Vom 1. März bis 31. Oktober gilt im Wald ein absolutes Rauchverbot, das Grillen ist nur in den offiziell eingerichteten Feuerstellen an Grillplätzen erlaubt, das Anheizen mitgebrachter Grillgeräte ist im Wald verboten. Offenes Feuer außerhalb des Waldes muss mindestens 100 Meter vom Waldrand entfernt sein, auch wenn es in gemauerten Grills, Öfen oder Kaminen lodert. Außerdem sollte man darauf achten, dass keine Glasflaschen und -scherben im Wald liegen bleiben, denn diese könnten durch den Brennglaseffekt schnell zur Brandursache werden.

23.04.19

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