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Junge Waldbrunner unterstützen die Aktion Wünschewagen

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V. l.: Nicolas Haas, Miguel Wagner, Edda Cappel vom Wünschewagen des ASB Mannheim, Tobias Springer, Bürgermeister Markus Haas und den Vorsitzenden des VfR Waldkatzenbach Uwe Bornmann. (Foto: Hofherr)

(hof) Gemeinschaft, Empathie, Menschlichkeit und Solidarität sind nicht immer selbstverständlich. Umso schöner aber ist es, diese Werte zu leben und Gutes zu tun, sagten sich junge Menschen aus Waldkatzenbach. Und so entstand bei den jungen Waldkatzenbachern um Nicholas Hass, Tobias Springer und Miquel Wagner die Idee, das Projekt „Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) Mannheim zu unterstützen.

In Kooperation mit dem VfR Waldkatzenbach fanden in diesem Jahr wieder die Waldkatzenbacher Dorfspiele mit Fußballspielen zwischen dem Ober- und Unterdorf statt. Bei diverse Aufgaben, bei denen die Gaudi im Vordergrund stand, mussten sich die Teams ebenfalls bewähren. So wurden unter anderem Baumscheiben gesägt.

Gemeinsam hatten die Veranstalter und die jungen Helfer beschlossen, den Erlös dieser Dorfolympiade dem „Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes Mannheim zu spenden. Leider machte das Wetter der Aktion zu schaffen, denn früh am Nachmittag begann es zu stürmen.

„Der Erlös aus der Bewirtung fiel daher nicht ganz so hoch aus, wie erhofft“, bedauerte Tobias Springer sagt. Dennoch freue man sich mit einer Spende in Höhe von 1.300 Euro schwer kranken Menschen, die wissen, dass sie nicht mehr lange leben werden, einen letzten, großen Wunsch zu erfüllen.

Zur Scheckübergabe an Edda Cappel vom Wünschewagenteam war auch Waldbrunns Bürgermeister Markus Haas gekommen. Stolz berichtete das Gemeindeoberhaupt, dass dies bereits die dritte Spende aus Waldbrunn sei, die dem Projekt des Arbeiter-Samariter-Bundes zugutekommt. Als Bürgermeister freue er sich sehr über dieses selbstlose, ehrenamtliche Engagement und das Mitgefühl das in Waldbrunn für notleidende Menschen vorhanden sei.

Rund 100 Ehrenamtliche tragen das Projekt „Wünschewagen Mannheim - letzte Wünsche wagen“, berichtete Edda Cappel, die gerne an den Katzenbuckel gekommen sei, um die Spende entgegenzunehmen.

Oft seien es vermeintlich banale Wünsche, wie einmal das Meer oder die Berge zu sehen, die den Sterbenden jedoch enorm viel bedeuten. Für die ehrenamtlichen Begleiter sei es immer wieder sehr beeindruckend und erfüllend, das Glück zu erleben, erzählt Cappel.

Für den VfR Waldkatzenbach sei es selbstverständlich, die Ideen der Jugend, die seit frühester Kindheit im Verein mitspielen, aber auch viel Verantwortung übernehmen, zu unterstützen, versicherte der VfR-Vorsitzende Uwe Bornmann. Aufgrund des Erfolgs und der Entstehung eines ganz besonderen Zusammengehörigkeitsgefühls im Zusammenhang mit der Spendenaktion wird man die Dorfolympiade im nächsten Jahr wiederholen und den Erlös erneut für einen sozialen Zweck zur Verfügung stellen, kündigte Bornemann an.

22.07.19

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