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Über 400.000 Euro für Barrierefreiheit

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Fast 100.000 Euro soll allein der Umbau der Bushaltestelle an der Stadthalle kosten. (Fotos: Claudia Richter/Hubert Richter)

(hr) Für den geplanten Umbau mehrerer Bushaltestellen in Eberbach für eine barriererfreie Nutzung wurden heute in der öffentlichen Sitzung des Eberbacher Gemeinderats einstimmig die Entwurfsplanungen freigegeben.

Ein Vertreter des beauftragten Ingenieurbüros Willaredt (Sinsheim) stellte die Planungen vor. Am aufwendigsten werden wohl die Umgestaltungen der Haltestellen an der Stadthalle (Kostenberechnung knapp 98.000 Euro) und Jahnplatz/Friedrichsdorfer Landstraße (knapp 80.000 Euro). Umgestaltet werden sollen auch die Haltestellen Thononplatz, Einkaufszentrum Eberbach-Nord, Berliner Straße, Waldstraße und Schillerstraße. Insgesamt beläuft sich die Kostenberechnung auf rund 408.000 Euro.

Die Umbauten werden erforderlich, weil es eine gesetzliche Vorgabe für den niveaugleichen Einstieg in Niederflurbusse gibt, die bis zum Jahr 2022 umgesetzt werden soll. Betroffen sind aber vorerst nur die Haltestellen mit den höchsten Fahrgastzahlen, für die die erste Priorität gilt. Konkret sollen vor allem die Busbuchten umgestaltet, Bordsteine abgesenkt und teilweise auch Fußgängerüberwege verlegt werden. An der Haltestelle Stadthalle soll der Zugang auch für blinde Menschen optimiert werden.

Neben der Freigabe der Entwurfsplanungen erfolgte heute auch die Auftragsvergabe für weitere Ingenieurleistungen (22.500 Euro) an das Büro Willaredt. Ein Förderantrag soll beim Regierungspräsidium eingereicht werden. Die Durchführung der Umbauten ist in den Jahren 2020 bis 2022 geplant.


26.09.19

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