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Viel gelernt in der Hitze Malaysias

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(bro) (pm) Die schier unmenschlichen Bedingungen im sonntägigen Hitzerennen haben dem 19-jährigen Moto2-WM-Biker Lukas Tulovic aus Eberbach in Sepang (Malaysia) alles abverlangt.

Mit dem vorletzten Grand Prix der Saison endete auch die lange Asien-/Australien-Tour der Meisterschaft. Sepang gilt seit jeher als das anstrengendste Rennen des Kalenders. Bei stabiler Wetterlage an diesem Wochenende erreichten die Temperaturen am Renntag kurz nach Mittag Höchstwerte von 32 Grad. Nach zwei Fahrfehlern in der Anfangsphase war für Lukas Tulovic das Rennen praktisch gelaufen.

Jochen Kiefer, Teammanager von Kiefer Racing, resümierte: "Sepang haben wir sozusagen mit einem lachenden und einem weinenden Auge hinter uns gebracht. Wir sind schon mit vielen jungen Fahrern zu diesem Rennen gekommen, von denen es kaum einer glauben wollte, wie anstrengend die Bedingungen hier sind." Man sei froh, dass man das Wochenende sturzfrei beendet habe. Tulovic unterliefen am Anfang zwei gravierende Fehler, die ihm das Rennen ruinierten. Beide Male verlor er viel Zeit, was ihm im Endeffekt den Anschluss an die Gruppe kostete. Ohne diese Fehler hätte er vielleicht ein paar Positionen weiter vorne mitfahren können. "Auch, wenn es kein schöner Abschluss der langen Überseereise war, gelernt hat er hier auf jeden Fall vieles", so der Manager.

04.11.19

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