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Schnelle Hilfe auch in unwegsamem Gelände

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Um bei Unfällen im Wald Rettungskräfte schnellstmöglichst zu den Verletzten leiten zu können, wurden bundesweit sogenannte “Rettungspunkte” eingerichtet. Auch in Eberbach wurden in Kooperation von Kreisforstamt und der Stadt Eberbach solche Anlaufstellen für Notfälle ausgewiesen.

“Waldarbeit ist eine gefährliche Sache”, so der Leiter des Kreisforstamts Manfred Robens, der gestern Mittag gemeinsam mit Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert, dem kommissarischen Leiter der Stadtförsterei Joachim Maier sowie Mario Herz, Trainee beim Kreisforstamt, eines der neuen Hinweisschilder offiziell vorstellte.

Bei Unfällen im Wald ist schnelle Hilfe manchmal schwierig, weil die Anfahrten für Rettungskräfte auf den Waldwegen zeitraubend sein können. Im Arbeitsauftrag der Waldarbeiter, die immer mindestens in Zweiergruppen arbeiten, ist jeweils der nächstgelegene Rettungspunkt angegeben. Dieser kann im Notfall beim Absetzen des Notrufs der Rettungsleitstelle mitgeteilt werden. Die Rettungskräfte können dann vom Kollegen des Verunglückten am Rettungspunkt abgeholt und zum Unfallort geleitet werden.

Auch für Waldbesuchende sind diese Schilder im Notfall eine Hilfe, denn nur die Nummer des Rettungspunkts muss der Leitstelle genannt werden, die Rettungskräfte wissen somit genau, wo sie erwartet werden. Wo genau der nächste Rettungspunkt ist, findet man in der App “Hilfe im Wald”, die auf Smartphones und Tablets installiert werden und auch offline genutzt werden kann. Außerdem sind laut Joachim Maier die Rettungspunkte auf den Odenwald-Wanderkarten des Naturparks eingetragen.

Auf der Gemarkung Eberbach wurden insgesamt 30 Rettungspunktschilder angebracht, unter anderem an der Bushaltestelle am Steige-Schulzentrum, am alten Rathaus in Rockenau und am Breitensteinparkplatz.

15.07.20

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