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Evangelische Kirchengemeinde lädt zu ZOOM-Gottesdiensten ein

(hr) (el) Anstelle von Präsenzgottesdiensten lädt die Evang. Kirchengemeinde Eberbach am Heiligen Abend dazu ein, an zwei Live-Gottesdiensten auf der digitalen Plattform ZOOM teilzunehmen.

Kinder und Jugendliche lesen ihre Rollen live, ebenso sprechen die Gottesdienstverantwortlichen direkt mit den Teilnehmenden. So ist es möglich gemeinsam zu singen, zu beten und zu feiern. Zwar trennt der Bildschirm. Dennoch wird Gemeinschaft am Heiligen Abend spürbar.

Um 15.30 Uhr findet für Kinder und Eltern ein Krippenspiel zum Thema „Christus, das Licht der Welt“ statt. Es wird von Jugendreferentin Angelika Löffler und Anke Wäsch geleitet. Zu den Texten der Kinder und Jugendlichen wird eine Fotogeschichte gezeigt.

Um 17 Uhr können die Teilnehmenden eine Christvesper von zuhause aus mitfeiern. Dekan Ekkehard Leytz und Prädikantin Barbara Coors betrachten darin die Weihnachtsgeschichte, die von drei Jugendlichen gelesen wird. Zum Schluss wird das Friedenslicht von Bethlehem entzündet und die Teilnehmenden werden aufgefordert, dies auch zuhause zu tun.

Interessierte können bis spätestens Mittwoch, 23. Dezember, um 14 Uhr eine Mail an das Gemeindebüro (s.u.) senden. Sie bekommen dann einen Link, mit dem sie an dem gewählten Gottesdienst teilnehmen können. Dieser führt sie durch Anklicken direkt zum Gottesdienst.

E-Mail-Kontakt: eberbach@kbz.ekiba.de

18.12.20

Lesermeinungen

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Von Fixfocus (27.12.20):
Eine recht hypothetische Frage von @Buerger (original), auf die es keine Antwort geben kann. Die Kirchen haben in vorauseilendem Gehorsam alle Hygienekonzepte wg. Corona umgesetzt. Es sind von den Großkirchen auch keine Superspreader-Ereignisse bekannt geworden. Also ist das Risiko einer Ansteckung eher theoretischer als praktischer Natur. Dem Panikmodus aus dem genannten Beitrag möchte ich mich nicht anschließen.
Doch sicherlich ist das Risiko, in einer bundesdeutschen Kirche zum Atheisten zu werden, höher als das Risiko, sich mit Corona anzustecken, geschweige denn an Corona zu sterben.


Von Nikole (24.12.20):
@zuum @Vorweihnachtszeit und @Realist gehts noch?Was stimmt mit Euch nicht? Ich finde es angesichts dieser Lage absolut richtig das keine Gottesdienste in der Kirche stattfinden.Das hat mit Verantwortungsgefühl gegenüber den Gläubigen zu tun.Ich finde es ausserdem eine gute Lösung das man zumindest online dabei sein kann.Wahrer Glaube findet im inneren statt , Gott schaut nicht darauf wie oft ihr einen Gottesdienst besucht habt,Glauben und beten kann man an jedem beliebigen Ort.Und wenn es ihnen doch so wichtig ist das Gottesdienste stattfinden ,dann hält sie niemand davon ab online dabei zu sein .

Von SATAN (24.12.20):
endlich lässt die Kirche die Katze aus dem Sack:
Obwohl der Staat diesmal anders als zu Ostern die Weihnachtsgottesdienste ausdrücklich erlaubt, sagt die Kirche freiwillig alles über Weihnachten ab !
Man geht davon aus, dass eh keiner mehr kommt und man überflüssig ist, also macht man bei der erstbesten Gelegenheit freiwillig alles dicht.
Die Gehälter der Pfarrer fließen ja dank staatlicher Kirchensteuer weiter,
und die paar Deppen, die wirklich noch an Gott+Nächstenliebe glauben und trotz Corona- Bedingungen wie Masken, Abstand und Gesangsverbot gerne an Weihnachten in den Gottesdienst gegangen wären: Scheiß drauf - von diesen paar Lämmern lassen sich die wichtigen Herren und vor allem Damen Pfarrer(innen) doch nicht ihre aufgeblasene Angeberei und Wichtigtuerei mit dem Gerede wegnehmen, wieviele Menschenleben sie angeblich mit der Gottesdienstabsage an Weihnachten wieder gerettet hätten..... da werden sie ja nächste Woche wieder als wichtige Lebensretter und Gesundheitsschützer in der Zeitung erwähnt - da können die paar übriggebliebenen Christen-Lämmer an Heiligabend ruhig mal in die Röhre gucken mit ihrer dämlichen Sehnsucht nach Kirchgang und Weihnachtsliedergesang - außerdem haben die vielbeschäftigten Pfarrersfamilien die ständige und lästige Gottesdiensthalterei und deren Vorbereitung über Weihnachten eh schon seit Jahren satt, weil das deren eigenes Familienglück an Weihnachten immer mächtig stört.
Nichts arbeiten - aber weiter voll abkassieren : mit diesem Motto unterscheiden sich die Pfarrer dieser Tage in nichts von all den andern Küchentisch-Schuftern im Homeoffice.


Von Realist (23.12.20):
Bereits zu Ostern wurden die Gläubigen im Stich gelassen, da es ja angeblich so schlimm sei mit der so genannten Corona Pandemie. Am Osterwochenende sollte es ja eine ganz schreckliche Corona Welle geben, und alle sollten schön brav und lieb zu Hause sein, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Was ist an diesem Oster Wochenende dann wirklich passiert? Nichts von dem was uns angekündigt beziehungsweise angedroht wurde ist auch nur ansatzweise passiert! Eigentlich kein Wunder, wenn man damals wie auch heute einen PCR Test zur Diagnostik missbraucht, obwohl dieser dafür gar nicht geeignet ist, und nur falsch positive angebliche Erkrankungen dabei heraus kamen. Was erleben wir heute? Eigentlich genau das selbe wie zu Ostern. Die Gläubigen werden wieder mal vollkommen im Stich gelassen! Viele Menschen und ganz offenbar auch die christlichen Kirchen Sind Obrigkeitshörig!!! Meiner Meinung nach ist dies eine Schande, und viele haben aus den Erfahrungen von 1933 beziehungsweise davor nichts, aber auch gar nichts gelernt. Auch im Jahr 2020 absolut keine Kritik, Sondern alles nur brav mitmachen und bloß nichts hinterfragen! Hat ja auch ein gewisser Tierarzt der Chef des RKI ist von allen so gefordert! Gut gemacht ihr Obrigkeitshörigen!!! Dies war und ist meine persönliche Meinung der aktuellen Situation. Jeder kann natürlich denken und handeln wie er möchte, aber trotzdem ist das und ich sage es gerne noch einmal eine Schande für Deutschland und für das Christentum in Deutschland vertreten durch die christlichen Kirchen!!!

Von Vorweihnachtszeit (23.12.20):
Hallo! Ja, dem stimme ich voll und ganz zu, dass die Kirchen gemeinsame Sache mit dieser so verlogenen Politik machen!!! Sehr froh bin ich, dass ich schon lange aus der Kirche ausgetreten bin. Das heißt nicht dass ich nicht Jesus nachfolgen. Ja, ich möchte im Alltag meinen Glauben leben. Aber was die Kirchen hier tun, das kann ich so nicht gutheißen. An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass ich mit einem christlichen Radiosender Kontakt habe. Da läuft es genau so, wie hier! Schade, dass ich erst heute diesen Artikel hier entdeckt habe. Manchmal sollte man doch weiter runter scrollen. Ja, sonst hätte ich schon viel früher dazu geschrieben!!! Es ist unglaublich, was hier im Augenblick geschieht!!! Merkt denn hier keiner, dass auch so langsam aber sicher die Religionsfreiheit beschnitten wird? Wäre es jetzt nicht angebracht, als Institution Kirche laut auf zu schreien? Nein, das passiert hier nicht!!! Man sollte doch von anderen Ländern gelernt haben, wo es nicht erlaubt ist frei den christlichen Glauben auszuüben. Stattdessen lässt man sich hier einlullen!!! Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, wirklich aufzuwachen und aufzustehen!!!
Trotz allem wünsche ich einem jeden, auch denen die nicht gläubig sind, ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest. Ich weiß, das ist kein Ersatz, aber ich werde an jene im Gebet auch mitdenken, die an diesem so genannten digitalen Gottesdienst nicht teilnehmen können. Ich werde es auf jeden Fall nicht tun, denn das ist für mich kein Ersatz.


Von Buerger (original) (23.12.20):
@Fixfocus: Was würden Sie hier denn schreiben oder den Betroffenen und Verantwortlichen vorwerfen, wenn ein Gottesdienst in Eberbach zum sogenannten Superspreading-Event werden würde?

Von Fixfocus (23.12.20):
Einen herzlichen Dank den beiden Forumsbeiträgern für die Informationen und das Hintergrundwissen zum Lockdown der Kirche. Jetzt verstehe ich den Zusammenhang.
Es fragt sich allerdings, wie weit die Kirche gegenüber ihren Mitgliedern auch eine Bringschuld der Informationen hat. Zumindest scheinen mir „Kirchgänger“ und „Nicht-Verantwortlich“ umsichtiger als die „hauptamtlich Tätigen“ zu sein. Sie haben sich damit für den Pfarrdienst in Eberbach qualifiziert und sollten sich unbedingt auf die nächste Pfarrstelle, die frei wird, bewerben. Es kann nur besser werden.
Nun werde ich beruhigt die Kerzen an meinem Baum anzünden können und die Weihnachtsfeiertage genießen … nicht zu vergessen die Tele-Weihnachts-Konferenz aus der Michaelskirche auf ZOOM.


Von Nicht-Verantwortlich (20.12.20):
Und wer seine Informationsbeschaffung noch ein wenig weiter ausweitet, findet außerhalb des Eberbacher Dunstkreises gar die Vorgaben der Badischen Landeskirche zur Durchführung von anderen Formaten, dezidiert nach Inzidenzwerten.
Und wird zudem erstaunt feststellen: hoppla, unsere Nachbarkreise feiern ja stellenweise auch keine Gottesdienste!
Schade, nix war´s mit speziellem Eberbacher Geklüngel...


Von Kirchgänger (20.12.20):
@Fixfocus: Wenn man sich noch anderweitig informieren würde, dann kann man auf der Homepage der ev. Kirchengemeinde ganz einfach nachlesen, dass die Entscheidung vom Kirchengemeinderat getroffen wurde. Als Tipp: Man kann auf der Homepage sogar die Mitglieder des Kirchengemeinderates nachvollziehen, falls sie die Verantwortlichen suchen.

Sie schreiben selbst "Als erwachsenes Kirchenmitglied kann und möchte ich nämlich noch selbst entscheiden, ob ich in die Kirche gehe". Dieses Recht steh nicht nur Ihnen, sondern auch den hauptamtlich Tätigen und den Verantwortlichen der Kirchengemeinde zu. Und wenn diese entscheiden keinen Gottesdienst abzuhalten, dann haben wir das zu akzeptieren.


Von Fixfocus (20.12.20):
Ein Artikel nach Inhalt und Stil von der Kirche selbst verfasst. Doch der Leser erfährt nicht, wer den Beschluss keinen Weihnachtsgottesdienst zu feiern gefasst hat und wer ihn verantwortet. Die evangelische Kirche duckt sich mal wieder weg.
Weihnachten ist das wunderbare Angebot, als Gemeinschaft die Geburt Christi zu feiern. Hier unterbindet die Kirche selbst die freie Religionsausübung. Ein Glanzstück biblischer Verkündigung und eine unverschämte Anmaßung.
Es reicht schon, wenn sich die Pfarrerstochter aus Templin als Supernanny aufführt, da brauche ich keinen Dekan mehr, der den Superdaddy dazu spielt. Als erwachsenes Kirchenmitglied kann und möchte ich nämlich noch selbst entscheiden, ob ich in die Kirche gehe. Ist solch eine Performance die Kirchensteuer noch wert?
Die Lüge wird euch knechten. Die evangelische Kirche steht ergeben an der Seite einer verlogenen Politik.


Von zuum (18.12.20):
ist das ernstgemeint ?
die Kirche macht an Heiligabend nicht auf ?
wo leben wir ? in Schilda ?
Fazit: ich trete aus.
wenn sich die Kirche dermaßen selbst abschafft und an Heiligabend nur Internet-Klamauk veranstaltet, anstelle von richtigen Gottesdiensten, dann von mir keine Steuern mehr !
hat Herr Leitz und Konsorten schonmal etwas davon gehört, dass einer der Hauptinhalte der Gottesdienste das GEMEINSAME Gebet und Glaubensbekenntnis der VERSAMMELTEN Gläubigen ist und nicht dass jeder alleine Zuhause am Computer sitzt?
machen die Katholiken wenigstens an Weihnachten einen richtigen Gottesdienst wohin man ausweichen kann ?


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