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Eberbacher erwartet eine Anzeige - Ab morgen verschärfte Lockdownregeln

(hr) (pol) Wegen Verstoßes gegen eine amtliche Quarantäneverfügung erwartet einen Eberbach jetzt eine Strafanzeige.

Am gestrigen Samstag gegen 17 Uhr meldete ein Eberbacher, dass sich sein 42-jähriger Nachbar mit seinen beiden Kindern vor dem Haus aufhalte, obwohl ihm dies durch die Quarantäneanordnung des zuständigen Gesundheitsamts untersagt sei.
Durch Beamte des Polizeireviers Eberbach wurde der Mann mit seinen Kindern dann vor dem Wohngebäude angetroffen. Da ihm gemäß der Quarantäneverfügung der Aufenthalt im öffentlichen Raum untersagt ist, wurde er durch die Polizei zurück in seine Wohnung gewiesen. Eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz folgt.

Laut Gesundheitsamt ist die 7-Tage-Inzidenz im Rhein-Neckar-Kreis wieder auf 141 gestiegen. In Eberbach gibt es derzeit 36 “aktive” - also potenziell ansteckende - Corona-Infektionen. Da nicht zuletzt aufgrund von Virusmutationen mit einem weiteren starken Anstieg der Infektionen und damit der Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems gerechnet wird, gelten in Baden-Württemberg ab morgen, 19. April, wieder verschärfte Anti-Corona-Maßnahmen: Wenn die 7-Tage-Inzidenz in einem Landkreis an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegt, sind Treffen nur noch mit den Angehörigen des eigenen Haushalts und einer weiteren nicht zum Haushalt gehörenden Person erlaubt. Die Kinder der beiden Haushalte bis einschließlich 14 Jahre zählen nicht mit. Außerdem gilt von 21 bis 5 Uhr eine nächtliche Ausgangssperre. Die Wohnung darf in dieser Zeit nur aus triftigen Gründen verlassen werden. Baumärkte müssen wieder schließen, “Click & Collect” im Einzelhandel bleibt aber erlaubt. Sport darf nur noch alleine, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Haushalts ausgeübt werden. Zum Friseurbesuch braucht man ab morgen den Nachweis eines tagesaktuellen negativen COVID-19-Schnelltests, eine Impfdokumentation oder den Nachweis, dass man bereits infiziert war.

An Schulen gilt ab Montag Testpflicht für alle, die am Präsenzbetrieb teilnehmen. Zugelassen ist nur Wechselunterricht. Wenn im Kreis die Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 200 steigt. muss am übernächsten Tag auf Fernunterricht umgestellt werden. Die Notbetreuung in den Jahrgangsstufen 1 bis 7 sowie die Abschlussklassen sind ausgenommen. Kitas dürfen bei einer Inzidenz über 200 nur noch Notbetreuung anbieten.

18.04.21

Lesermeinungen

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Von Unfassbar! (11.05.21):
Was macht diese Krise nur aus den Menschen, aus unserer Gesellschaft? Wollen wir wirklich so miteinander leben? Der Vater hat bestimmt nicht leichtsinnig gehandelt, vielleicht hat er einfach nur ein wenig selbstständig gedacht? Die Maßnahmen haben natürlich ihren Sinn! Aber hier und da sollte man immer noch den eigenen Kopf hinzuziehen!





Von Eberbacher aus der Ferne (03.05.21):
Ich denke, dass die Nachbarna uch schon vorher nicht so gut miteinander ausgekommen sind und hier liegt wohl die Wurzel des Übels......


Von Klara Fall (28.04.21):
Vielleicht hätte es dies, ausgesprochen vom Denunzianten zum Quarantänebrecher, auch getan: "Hallo Herr xyz, ich finde es nicht gut was Sie da machen. Bitte gehen Sie doch zurück in Ihre Wohnung. Tun Sie mir und sich selbst bitte diesen Gefallen."

Von Anna Scheuer (27.04.21):
Unglaublich, wie sich hier einige aufführen, die meinen der Mann wäre ein Denunziant. Für alle die den Unterschied nicht kennen: Denunzianten oder Petzen sind Leute, die ein Verhalten verraten, dass niemandem einen Schaden zufügen könnte. Das hier ist ganz klar nicht der Fall: Leute, die an den Personen vorbei laufen kommen ihnen sehr nache oder sind die Bürgersteige 4 Meter breit? Zudem bezweifle ich dass die Leute wie Stöcke vor ihrer Haustüre stehen und nichts machen. Sie glauben doch nicht allen ernstes, dass niemand vorbei kommt und sich mit den Leuten unterhält. Besonders die Kinder spielen vielleicht mit den Nachbarskindern usw. Die würden es bestimmt auch niemals sagen, dass sie in Q sind. Quarantäne heißt Quarantäne. Und ihn ausfindig machen zu wollen wie @Andreas, der zu feige ist hier seinen richtigen Nachnamen zu schreiben ist jawohl unter aller Sau.

Von Nikolai (26.04.21):
Richtig so Nachbar! Gut gemacht ! JEDER hat sich an Quarantäneregeln zu halten.Sie haben verantwortungsbewusst gehandelt ,was man von dem Vater nicht behaupten kann.Er hat es in Kauf genommen andere Mitmenschen anzustecken.Diejenigen die ihren Mund hier weit aufreissen handeln genauso verantwortungslos.Ein ganzes Land versucht die Pandemie in den Griff zu bekommen aber wegen all diesen Unvernünftigen geht es mit den Inzidenzwerten immer wieder aufwärts.Ich schwimme auch mal gegen den Strom,aber nicht um jeden Preis!!Wenn es um meine und die Gesundheit meiner Mitmenschen geht sollte die Vernunft und das Herz sprechen

Von lokicfb (25.04.21):
Den Jammer verwalten, dass können wir (!!!) als Gesellschaft super!
Anstelle das man alle gesellschaftlichen Anstrengen und Ressourcen aktiviert, dass umfassend geimpft wird, verwalten wir (Bürokratie, deutscher Amtsschimmel) das Elend und kultivieren das Mangeldenken!
Wir organisieren und verwalten von Gesetz zu Verordnung, von Bundes, zu Landes, zu Kreis, zu Stadt, zu Betrieb (das klappt)!
Wer noch nicht unter Quarantäne war, hat keine Idee, was es bedeutet, quasi in den eigenen vier Wänden gefangen zu sein. Alleine die Versorgung stellt schon genügend Herausforderungen und wer kein soziales Netz hat, der hat dann wirklich mehr als ein Problem, geschweige von ökonomischen und wirtschaftlichen Herausforderungen.
Das die Quarantäneregel auch mehr als diskussionswürdig sind, steht ohne Frage, oder wie sind Fernsehreportagen erklärbar, indem ein Partner unter Quarantäne gestellt ist und der andere einfach weiterarbeitet als sei nichts, bei einem Virus, der sich im Zweifel mehr als dreizig Tage Zeit lassen kann?
Das nach Zeit X einem die Decke auf dem Kopf fällt und mal raus vor die Tür muss, um ein wenig frische Luft und Sonne abzubekommen oder sich die Beine zu vertreten, dass steht jedem Gefangenen zu.
Schlimmer ist ja noch, wenn alle anderen gar nicht krank sind, also nachweisbar infiziert sind und dann für eine potenzielle Gefahr bestraft werden.
Aber wie meine Vorredner schon geschrieben haben, die Blockwarte und Petzen haben mal wieder IHRE Stunde. In der Tat: Armes Land.
Anstelle das der Nachbar seinen Nachbarn in Not unterstützt, zum Beispiel für ihn Einkauft, etc. ... es ist wirklich nur schrecklich, diese zwischenmenschliche Kälte und die Polizei ist offensichtlich nur noch Vollstrecker und darf wohl das eigene Gewissen nicht mehr aktivieren. Selbst unsere Ordnungskräfte sind Menschen und ich bin 100 % sicher, auch für diese gilt, wer ohne Sünde, werfe den ersten Stein. Es muss auch mildere Mittel wie die Ermahnung geben!


Von Schöpfung  (22.04.21):
Früher DDR lässt grüßen, Polizei und Spitzelstad.Armes Deutschland was ist aus uns geworden.

Von Staufer (20.04.21):
im Freien sind die Aerosole laut den neusten wissenschaftlichen Studien nicht so gefährlich wie in den Innenräumen. Wenn die Nachbarn auch auf die Abstandsregeln achten und sogar noch Masken tragen wird das Risiko der Ansteckung minimaler, auch die eigenen Kinder werden im Freien von dem "Quarantäne-Vater" weniger angesteckt!

Von Unglaublich (20.04.21):
Jeder sollte vor seiner eigenen Türe kehren.
Auf eine solche Nachbarschaft kann man gerne verzichten.


Von Andreas (20.04.21):
" Ich liebe den Verrat, aber den Verräter lobe ich nicht" ....den Denunzianten kann man doch ausfindig machen...

Von As (20.04.21):
Super!

Von Meine Meinung (19.04.21):
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Von nicht mehr Ewwerbacher (19.04.21):
Quarantäne heißt nun mal, dass man nicht raus darf. Punkt. Fakt. Egal ob man sich krank fühlt oder nicht, man schützt durch diese Maßnahme die Gesundheit vieler andere Mitmenschen. Punkt. Fakt. Darum finde ich es nicht verwerflich, die Ordnungskräfte auf den Quarantänebruch hinzuweisen. Regeln sind einzuhalten. Punkt. Fakt. Was ist daran nicht zu verstehen?

Von Eberbacher aus der Ferne (19.04.21):
Dieses Petzen alleine spricht schon für sich - dass aber dieser "Vorfall" hier auch noch publiziert wird, finde ich überflüssig.
Die Hinweise auf Änderungen in den Coronaverordnungen sind dagegen sinnvoll.


Von Unfassbar! (19.04.21):
Was macht diese Krise nur aus den Menschen, aus unserer Gesellschaft? Wollen wir wirklich so miteinander leben? Der Vater hat bestimmt nicht leichtsinnig gehandelt, vielleicht hat er einfach nur ein wenig selbstständig gedacht? Die Maßnahmen haben natürlich ihren Sinn! Aber hier und da sollte man immer noch den eigenen Kopf hinzuziehen!





Von Licht und Wahrheit (19.04.21):
Früher, zu meiner Schulzeit, nannte man Mitmenschen, die andere verpfiffen haben, Petze!!! Heute, in dieser Zeit, scheinen das besondere Helden zu sein. Ich hoffe, Sie können noch ruhig schlafen!!! Ich würde mich freuen, wenn Kinder noch spielen dürfen, und aus dem Haus gehen dürfen. Und außerdem glaube ich, wenn die Person, die in Quarantäne war, wirklich krank sein sollte, dann geht dieser Mensch garantiert nicht aus dem Haus! So mache ich es zumindest! Also, ihr Helden der heutigen Zeit, eines Tages werdet auch ihr dafür Rechenschaft ablegen müssen!!! Ich hoffe, das wird sehr bald sein!!! Dann müsst ihr euch nämlich schämen!!! Dann müsst ihr euch verstecken!!!

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