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Lokale Bevölkerung ist dankbar für die Hilfe

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Links: Der Mannschaftstransportwagen, eine mobile Einsatzzentrale, wurde für den nächsten Einsatz vorbereitet. Rechts: Der Mannschaftstransportwagen wurde außen gereinigt. (Fotos: Alessandro Silvestri)

(bro) (as) Über 3.000 Helfende des Technischen Hilfswerks (THW) sind seit Wochen in der Eifel im Einsatz. Auch aus Eberbach waren ehrenamtliche THW-Angehörige mit vor Ort.

Der Einsatzauftrag, der am 18. Juli beim Eberbacher THW-Zugführer Tobias Nava einging, lautete Verlegung des Zugtrupps sowie einer Transportkomponente an den Bereitstellungsraum auf dem 250 Kilometer entfernten Nürburgring.

Zunächst machten sicher daher sechs Helferinnen und Helfer mit einem Mannschaftstransportwagen, einem Mehrzweckkraftwagen und einem PKW auf dem Weg zum Bereitstellungsraum. Dort wurden alle Einsatzkräfte zunächst registriert, untergebracht und mit Einsatzaufträgen versorgt. Diese Einsatzlogistik unterstützte der Eberbacher Zugtrupp durch den Betrieb eines Meldekopfes. Dieser erfasst die anrückenden und abrückenden Einheiten (zum Bereitstellungsraum oder Einsatzort), macht die Einheiten mit ersten Informationen vertraut und meldet die gesammelten Informationen an die zentrale Führungsstelle. Um die Besetzung rund um die Uhr zu ermöglichen, unterstützen hier auch zwei Helfer aus dem THW-Ortsverband Sinsheim.

Als weitere Aufgabe übernahmen zwei Helfer aus Eberbach Transportfahrten mit dem Mehrzweckkraftwagen vom Nürburgring aus in verschiedene Orte des Einsatzgebietes. Diese Fahrten sind aufgrund der zerstörten Straßen aktuell nur mit einem geländegängigen Fahrzeug möglich. Transportiert wurden alle Arten von Hilfsgütern wie Getränke und Lebensmittel sowie andere Artikel des täglichen Bedarfs. Besonders bei der direkten Verteilung zeigte sich die lokale Bevölkerung sehr dankbar für die Hilfe aus dem gesamten Bundesgebiet.

Während des gesamten Einsatzes wurde auch von Eberbach aus unterstützt. Ortsbeauftragter Markus Haas war rund um die Uhr für weitere Materialanforderungen erreichbar. Auch der Austausch des Personals wurde mit den ehrenamtlichen Helfern und Arbeitgebern koordiniert. Durch eine Ablösung mit Helfenden aus anderen Ortsverbänden konnten die Eberbacher nach zwei Wochen den Heimweg antreten. Dort wurden die beteiligten Fahrzeuge gereinigt und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

Der Einsatz wird noch einige Zeit fortgeführt werden, und möglicherweise wird auch die Unterstützung aus Eberbach erneut angefordert. Zurzeit befinden sich noch immer zahlreiche THW-Angehörige in der Eifel. Sie bauen Brücken, übernehmen Transportfahrten, bereiten Trinkwasser auf und unterstützen die lokalen Einsatzkräfte vor Ort.

Ohne die Unterstützung seitens der Arbeitgeber der Hilfskräfte durch großzügige Freistellung im Rahmen der Einsätze wären solche Hilfeleistungen nicht möglich.

03.08.21

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