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Am Ende ein verdienter Sieg im Heimspiel

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(Foto: privat)

(bro) (sd) Trotz des deutlichen Sieges am Wochenende gegen die zweite Damenmannschaft aus Rot blieben nach dem Spiel bei den Trainern noch Fragezeichen. Die Heimmannschaft präsentierte sich mit zwei Gesichtern.

Der Start der Damenmannschaft aus Eberbach gelang fulminant. Es wurde alles umgesetzt, was von den Trainern erwartet wurde, Schnelligkeit im Umschaltspiel, Dominanz in der Abwehr und spielerische Überlegenheit. Das Resultat dieses Parforceritt, nach 18 Minuten führte man 11:1, und das war völlig verdient. Die Gegner aus Rot bekamen keinen Zugriff auf die Abwehrformation und scheiterten auch an der gut aufgelegten Torfrau. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit konnten die Roterinnen mehrere Torerfolge feiern, blieben aber weitgehend harmlos. Mit dem Spielstand von 19:8 wurden die Seiten gewechselt.

In der Halbzeitpause gab es nicht viel zu verbessern, mit einem weiter so würde man gefahrlos den Sieg einfahren und die Punkte in heimischer Halle behalten, so der Plan. Was dann aber passierte, konnte sich wohl kaum einer vorstellen. Die Mannschaft zeigte ihr zweites Gesicht, und es war nicht das Schöne. Wie ausgewechselt agierten die Damen der SGH. In der Abwehr instabil und im Abschluss inkonsequent sowie mit Häufung von technischen Fehlern startete man in die zweite Hälfte. Unnötigerweise ließ man die bisher harmlosen Gegnerinnen aufholen. Die Eberbacher Damen erzielten in den ersten 13 Minuten der zweiten Halbzeit nur zwei Tore. Ungewohnte Nervosität machte sich in der Mannschaft breit. Erst in der 50sten Minute zog man sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf und konnte an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen: stabile Abwehr und konsequenter Angriff. Den Gegnerinnen aus Rot gelang kein Tor mehr, und das Spiel wurde mit dem 27:17 von den beiden allseits souveränen und fehlerfreien Schiedsrichtern abgepfiffen.

Ein absolut verdienter und ungefährdeter Sieg, der im Anschluss gefeiert wurde. Nächsten Sonntag geht es in die Römerstadt Ladenburg, hier möchte man unbedingt den ersten Auswärtssieg erspielen und die Punkte in den Odenwald entführen, am besten ohne Nervosität und gesteigerten Blutdruck bei den Trainern.

18.10.21

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