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Problematische Stellen auf der L 2311

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Eigentlich ist Eberbachs einziger Freizeitsee (r.o.) auch mit dem Rad ein lohnendes Ziel, wenn die Wege sicherer und besser ausgebaut wären. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) In der Sitzung des Eberbacher Gemeinderats am 28. Oktober erkundigte sich CDU-Stadtrat Michael Schulz nach dem Stand der Radwegverbesserung im Ittertal zwischen Eberbach und Schöllenbach.

Im April 2019 hatte ein Eberbacher Bürger angeregt, den Radweg im Ittertal so instandzusetzen, dass Radler weitgehend abseits der L 2311 fahren könnten. Bislang ist der offizielle Radweg nach Schöllenbach auf der teils unübersichtlichen Landstraße ausgewiesen. Die für eine Verlegung des Radwegs benötigten Wege verlaufen weitgehend auf der anderen Seite der Itter, also durch hessisches Gebiet der Stadt Oberzent.

Im September 2019 berichtete Bürgermeister Peter Reichert, dass es ein Treffen mit allen Beteiligten gegeben habe und dass die Stadt Oberzent mögliche Verbesserungsmaßnahmen prüfe. Getan hat sich seitdem aber nichts Sichtbares.

Faktisch ist der Weg ab den Angelteichen bis zu Eberbachs einzigem Freizeitsee, dem Eutersee bei Schöllenbach, zumindest bei trockener Witterung mit dem Rad nahezu vollständig abseits von Straßen zu befahren. Einzig in Kailbach sind einige Hundert Meter innerorts auf der Durchgangsstraße zu bewältigen. In besonders gutem Zustand sind die Wegabschnitte aber nicht, teils holprig und recht schmal und - je nach Jahreszeit - mit behindernder Vegetation.

Wie Reichert in der jüngsten Gemeinderatssitzung sagte, sei das Projekt noch “nicht ganz beerdigt”. Es gebe aber problematische Stellen auf der L 2311 zwischen Gaimühle und der Abzweigung zu den Angelteichen, für die man aktuell keine Lösung sehe.

Kritisch zu sehen im Hinblick auf die Sicherheit der Radfahrer sind wohl vor allem die enge Bahnunterführung gleich hinter Gaimühle (Bild rechts unten) und die Abzweigung zu den Angelteichen an einer wenig übersichtlichen Biegung der L 2311.
Allerdings ist der besagte Streckenabschnitt tatsächlich als Radweg beschildert und wird zumindest im hessischen Teil des Odenwalds als Bestandteil des “Höhenradwanderwegs Würzberg-Gaimühle” über Reußenkreuz und Salmshütte beworben (Bild links, Infotafel in Michelstadt-Würzberg). Auf Eberbacher Seite gibt es allerdings keinen Hinweis auf diesen Höhenradweg.

06.11.21

Lesermeinungen

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Von Radler (09.11.21):
@Kuh

Geht es eigentlich noch? Wenn ich mir so Ihren Beitrag ansehe, der nur so von Fehler wimmelt, denke ich es wäre wohl besser bei Ihnen sich " RINDVIE " anstelle von Kuh zu benennen.
Noch ist es nicht soweit, dass ich als Radler jemanden um Erlaubnis fragen muss, wo ich wohl hinfahren kann oder auch nicht. Und außerdem ging es im Beitrag nicht um den See sondern um den Zustand des Radweges, der übrigens bereits vorhanden ist und der Radlern die Gelegenheit bieten würde auch über diesen Radweg die Stadtteile FRIEDRICHSDORF und KAILBACH ohne Autoverkehr erreichen zu können, also auch den Autoverkehr aus dem Weg zu gehen was sicherlich auch im Interesse vieler Autofahrer sein dürfte.


Von Kuh (07.11.21):
ICH GLAUBE ES GEHT LOS ?
der Eutersee ist ein Walzee (Kuhgesäßchbad) und kein Freizeizee.
schon gar nicht liegt er in Eberbach sondern beinhaltet die Staatsgrenze von Hessen nach BaWü.
die Milch von Kühen, welche im Eutersee gesäßbaden waren, hat weltweit einen hervorragenden Ruf, fragen Sie mal in Hütental nach. Das muss ungestört von Eberbacher RadlerInnen so bleiben.
jedenfalls brauchen wir hier keinen CO2-Tourismus von Eberbach: oder was glauben Sie, wieviel CO2 hier die sinnlos durchs Ittertal hächelnden RadfahrerInnen an die Atmosphäre abgeben, wenn sie bei jedem Pedaltritt nach Sauerstoff lechzen und es dann 15 km lang als CO2 wieder an die Umwelt abgeben, so dass es wieder 0,5 Grad wärmer wird ???
OBERZENT WILL EINFACH KEIN EBERBACHER CO2 !
BLAST EUER RADLER-CO2 DOCH BEI EUCH ZUHAUSE IN DIE ATMOSPHÄRE ODER GEHT ZU FUSS, DAMIT IHR ERST GAR NICHT SOVIEL SAUERSTOFF IN CO2 UMWANDELT. danke
(und wer über Kailbach nach dem Eutersee fährt, ist übrigens eine regelrechte CO2-UMWELT-Sa*).


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