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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

HSG-Sanierung geht weiter - Jobticket für Bedienstete

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(hr) In seiner Sitzung am 28. Oktober vergab der Eberbacher Gemeinderat mehrere Aufträge für die energetische Sanierung der Fassade und des Dachs am Hohenstaufen-Gymnasium.

Die Firma Fritz GmbH aus Murr soll für knapp 59.000 Euro brutto die Dachabdichtungsarbeiten ausführen, die WEAG GmbH aus Aglasterhausen wurde mit Metallbauarbeiten am Verbindungssteg für gut 104.000 Euro brutto beauftragt. Dieselbe Firma soll für rund 257.500 Euro brutto die Stahlbauarbeiten ausführen, und den Blitzschutz soll für rund 15.000 Euro die Lösch GmbH aus Offenburg installieren. Alle Vergaben wurden einstimmig beschlossen.

Ebenfalls einstimmig fiel der Beschluss, mit der Erneuerung des sogenannten Dekanters zur Schlammtrocknung der Käranlage für knapp 304.000 Euro brutto die GEA Westfalia Separator Group GmbH aus Netphen (Nordrhein-Westfalen) zu beauftragen.

Zur Entwicklung der städtischen Finanzen gab Stadtkämmerer Patrick Müller einen Dreivierteljahresbericht. Die geplanten Gewerbesteuereinnahmen dürften fast erreicht werden. Aus Gründen der Pandemie komme es aber zu Mindereinnahmen bei der Vergnügungssteuer. Weil auch die ordentlichen Aufwendungen geringer ausfallen, dürfte sich das Gesamtergebnis des Haushalts um gut 275.000 Euro verbessern. Dennoch wird es laut Müller am Jahresende zu einem Fehlbetrag von rund 2,3 Mio. Euro kommen, der durch Entnahme aus den liquiden Mitteln gedeckt werden solle.

Einstimmig stellte der Gemeinderat den Jahresabschluss 2020 der Städtischen Dienste Eberbach (SDE) fest. Die hohen Jahresverluste aus dem Verkehrsbetrieb (609.000 Euro) und dem Bäderbetrieb (1,07 Mio. Euro) konnten vor allem durch die Beteiligung an der Stadtwerke Eberbach GmbH mit einem Ertrag von 1,73 Mio. Euro wettgemacht werden. Unterm Strich bleibt für 2020 ein kleiner Jahresgewinn von gut 16.000 Euro.

Ebenfalls ohne Gegenstimmen wurde beschlossen, als übertarifliche Leistung schnellstmöglich allen Mitarbeitenden der Stadt und der SDE die Möglichkeit anzubieten, ein arbeitgeberbezuschusstes Jobticket des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu kaufen. Damit soll die Motivation zur Nutzung des ÖPNV statt des Autos gefördert werden.

07.11.21

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