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Es soll wieder mehr Holz geerntet werden

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Auch Neupflanzungen sind im kommenden Jahr wieder geplant. (Foto: Hubert Richter)

(cr) In seiner Sitzung am 16. Dezember genehmigte der Gemeinderat einstimmig die Forstbetriebspläne 2022 für den Eberbacher Stadtwald.

Der Eberbacher Stadtwald ist mit rund 3.500 Hektar (ha) Fläche einer der größten Kommunalwälder in Baden-Württemberg. Die von der Stadtförsterei gemeinsam mit dem Kreisforstamt für 2022 erstellten Hiebs-, Kultur- und Pflegepläne zeigen die Holznutzung und das Arbeitspensum auf, die im kommenden Jahr im Wald erledigt werden sollen.

Mit gut 27.000 Festmetern Holz soll im kommenden Jahr etwas mehr geerntet werden als die mittelfristige Planung im Jahresdurchschnitt vorsieht. Die Forstleute versicherten aber, dass es zu keiner Übernutzung komme, da in den Vorjahren vor allem aufgrund der Borkenkäferproblematik und der niedrigen Holzpreise weniger Holz eingeschlagen worden sei. Nachhaltig können nach der derzeit gültigen Forsteinrichtung jedes Jahr 23.500 Festmeter Holz geerntet werden. 65 Prozent der geplanten Holznutzung soll im Nadelholz stattfinden, 35 Prozent im Laubholz. Da die Witterung in 2021 für den Wald günstig war, gab es in diesem Jahr weniger Borkenkäferbefall, weshalb der Anteil an Schadholz im laufenden Jahr nur bei 13 Prozent liegt.

An weiteren Arbeiten sollen auf 3,9 ha Pflanzungen durchgeführt werden und auf gut 40 ha Jungbestandspflege. Außerdem ist an 730 Bäumen eine sogenannte Wertästung geplant.

Stadtförsterei-Leiter Joachim Maier sagte auf Nachfrage von AGL-Stadtrat Christian Kaiser, dass das naturschutzrelevante “Alt- und Totholzkonzept” voraussichtlich im kommenden Jahr beschlossen werden könne. Man arbeite bereits danach.

30.12.21

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