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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Der 54-Jährige aus Igelsbach bewirbt sich um den Chefsessel

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Auf dem Bild v.l.: Fraktionsvorsitzender Max Weber, Landtagsabgeordneter Rüdiger Holschuh, Hirschhorns SPD-Bürgermeisterkandidat Thomas Wilken und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Carsten Ahlers. (Foto: privat)

(bro) (pm) SPD-Vorstandsmitglied und -Stadtverordneter Thomas Wilken ist jetzt „offiziell“ Hirschhorner Bürgermeister-Kandidat der Sozialdemokraten. Auf der Mitgliederversammlung des Ortsvereins wurde er einstimmig nominiert. Außerdem stellte sich SPD-Landtagsabgeordneter Rüdiger Holschuh den Genossen vor. Der ist durch die jetzt verabschiedete Wahlkreisreform bei der Landtagswahl im kommenden Jahr über den Odenwaldkreis hinaus auch für Hirschhorn zuständig.

Unter der Leitung des Ortsvereinsvorsitzenden Carsten Ahlers gingen die Regularien schnell über die Bühne. Der frisch gekürte Kandidat für die Wahl am 3. Juli ging in seiner Vorstellung auf ein paar zentrale Punkte seines Wahlprogramms ein, das er unter das Motto „Mit Wilken den Wechsel wählen“ stellte. „Anpacken statt aussitzen, vorangehen statt hinterherhinken“, heißt Wilkens Devise.

„Wir müssen weg vom bisherigen behäbigen „weiter so“ an der Stadtspitze“, forderte er. Hirschhorn darf die Entwicklungen der Zukunft nicht verschlafen, sondern sich dafür richtig aufstellen, hob der Kandidat hervor. „Rezepte von früher helfen nicht mehr“, machte der 54-Jährige klar. Die Innenstadt wiederbeleben, Gewerbe und Gastronomie unterstützen, ist ein anderer zentraler Punkt seiner Vorhaben. Dazu gilt es seinen Worten zufolge die Ansiedlung von Geschäften zu forcieren.

Aus Bürger-Rückmeldungen weiß Wilken, dass Verkehrssicherheit, Überwachung des ruhenden Verkehrs und Maßnahmen gegen Motorradlärm ganz oben auf deren Agenda stehen. Er verdeutlichte, diese Dinge mit Nachdruck angehen zu wollen. Ihm ist es weiterhin ein Anliegen, die Information der Bürgerschaft über städtische Vorhaben zu verbessern und bei Großprojekten eine Bürgerbeteiligung anzustreben.

Der SPD-Bürgermeisterkandidat streifte außerdem die Themen Katastrophen- und Hochwasserschutz, intensivere Zusammenarbeit mit Nachbarstädten, bessere Außendarstellung der Stadt durch mehr Präsenz in sozialen Medien sowie Erhalt der Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten und Ärzteversorgung. Wilken will daneben Hirschhorn mit kulturellen Veranstaltungen und Festen als Lebensmittelpunkt attraktiv machen. Dazu gehört für ihn auch eine Aufwertung der Fußgängerzone.

„Mein Ohr gehört den Bürgern“, bekräftigte er. Der SPD-Kandidat möchte sich in den kommenden Wochen mit Vertretern von Vereinen und Organisationen aus der Stadt treffen. So will er mit ihnen ins Gespräch kommen und erfahren, wie es läuft, wo vielleicht der Schuh drückt und wie ein Rathauschef unterstützend tätig sein könnte.

Für weitere Informationen über seine Themen und Vorhaben verwies der 54-Jährige auf seine Homepage (Link s. u.) sowie seine Seiten auf Facebook und Instagram. Dort finden Interessierte auch alle Kontaktmöglichkeiten zum SPD-Bürgermeisterkandidaten. „Gerne nehme ich weitere Anregungen entgegen, wo es Handlungsbedarf gibt“, sagte dieser.

„Das S in SPD ist für mich nicht nur ein Buchstabe, sondern das Soziale nimmt in meiner politischen Arbeit breiten Raum ein“, erklärte der Kandidat. So setzt er sich bei seiner Arbeit in der Stadtverordneten-Versammlung seit 2016 mit Nachdruck gegen Grundsteuer-Erhöhungen ein. In Zeiten, wenn sowieso alles teurer wird, „darf die Kommune nicht noch größere Löcher in den Geldbeutel der Bürger reißen“, macht er klar.

Der Bürgermeister-Kandidat, für seine Fraktion im Ausschuss für Stadtentwicklung und als stellvertretender Stadtverordneten-Vorsteher aktiv, wohnt zusammen mit seiner Frau Nicole und Kater Ollie in Hessisch-Igelsbach. Wilken ist gelernter Zeitungsredakteur und seit bald 30 Jahren in diesem Berufsfeld tätig.

E-Mail-Kontakt: thomaswilken-hirschhorn@email.de

Infos im Internet:
www.thomaswilken-hirschhorn.de


22.04.22

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