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Nach Leitungsschaden bei Gaimühle waren Teile Eberbachs ohne Wasser

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(Fotos: Hubert Richter/privat)

(hr) Zu einer erheblichen Panne in der Eberbacher Trinkwasserversorgung kam es am Donnerstagabend, 16. Juni.

Um 23.30 Uhr wurde per Fernüberwachung in Schwäbisch Hall ein starker Wasserverlust im Trinkwasserhochbehälter im Stadtwald oberhalb Eberbach-Gaimühle festgestellt. Innerhalb kurzer Zeit lief der 300 cbm Wasser fassende Tank leer.
Die alarmierte Bereitschaft der Stadtwerke machte noch in der Nacht den Grund des Wasserverlustes aus: Im Ittertal knapp unterhalb Gaimühle war es zu einem unterirdischen Riss in der Förderleitung gekommen, die in Richtung Eberbach führt. Durch einen Längsriss in einem 6 Meter langen, vermutlich rund 50 Jahre alten PVC-Rohrstück (kleines Bild) ergossen sich bis zur Abstellung der Wasserleitung rund 500 cbm Wasser (etwa 75 Liter/Sekunde) in das umgebende Erdreich.
In der Folge hatten ganz Gaimühle, das Gewerbegebiet im Ittertal und Bereiche am Linkbrunnen in Eberbach zunächst kein Wasser.

Im Laufe des Freitags gelang es den Stadtwerken zusammen mit einer Eberbacher Tiefbaufirma, die Schadstelle aufzugraben und das gerissene Rohr auszutauschen, so dass ab Freitagabend die Wasserversorgung wieder gesichert war. Das Malheur hätte fast auch Auswirkungen auf das restliche Trinkwassernetz in Eberbach gehabt, denn der große Wasserbehälter am Scheuerberg (Volumen 3.000 cbm) wurde aufgrund des fehlenden Zuflusses aus dem Ittertal bis auf knapp 14 Prozent geleert. Zur Stabilisierung der Wasserversorgung wurden kurzfristig die Tiefbrunnen in der Au aktiviert.

19.06.22

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