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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Diskussion über fehlenden Radweg


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Der Straßenbelag im Einmündungsbereich der Pestalozzistraße in die Berliner Straße in Eberbach-Nord wird saniert.

Der Gemeinderat vergab am Donnerstag, 30. Juni, bei vier Enthaltungen den Bauauftrag an die Michael Gärtner GmbH aus Eberbach für knapp 192.000 Euro brutto.

Die Planung für die Maßnahme war in der Ratssitzung am 25. April vorgestellt und bei sechs Gegenstimmen und einer Enthaltung mehrheitlich beschlossen worden. Diskussionen hatte es insbesondere deshalb gegeben, weil die Sanierung keinerlei Radwegführung vorsieht.
Die Verwaltung hatte argumentiert, dass in Tempo-30-Zonen laut Straßenverkehrsordnung keine ausgewiesenen Radwege zulässig seien. AGL-Stadtrat Peter Stumpf sagte, dies gelte nur für verpflichtende Radwege, nicht jedoch für die Mitbenutzung von breiten Gehwegen durch den Radverkehr. Er plädierte dafür, den Gehweg in der Berliner Straße ein wenig zu verbreitern und ihn dann zur Mitbenutzung für Radfahrer freizugeben. Dieser Vorschlag wurde aber abgelehnt. Dietmar Polzin (Freie Wähler) mahnte an, künftig bei allen Straßenmaßnahmen unbedingt Radwege mit zu berücksichtigen.

Die vier Enthaltungen am Donnerstag (AGL und Dietmar Polzin) gehen auf diese Meinungsunterschiede hinsichtlich des Radverkehrs zurück.

03.07.22

Lesermeinungen

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Von Kein Prophet (17.07.22):
Zum Nachdenken. Ich hoffe die Stadt Eberbach hat auch die Friedrich-Ebert-Straße auf dem Schirm. Die Kosten die für die Sanierung, auch unterhalb des Strassenbelags anfallen werden sollten schon mal zurückgelegt werden. Man muss kein Prophet sein um zu erkennen, dass der dort verlaufende Busverkehr den Rest zur baldig notwendigen Sanierung beiträgt. Die Diskussion zu dem Radweg kann hier natürlich auch gleich mitgeführt werden, ist ja auch eine „30er Zone“ mit Vorfahrtsrecht (beruhigt natürlich beim Gasgeben). Es macht schon nachdenklich wenn Geschwindigkeitskontrollen aufgrund des unebenen Straßenbelags fast unmöglich sind…

Von James Kearney (16.07.22):
Wieder nötige Infrastruktur Massnahmen in Angriff genommen. Übrigens wenn das geplante zusammen mit dem vorherigen Massnahmen ausgeführt war gäbe es damals gar kein durchkommen mehr.
Die Steinmetz Brücke ist Hingestellt, Wasser und Abwasser Rohren werden erneuert (Hohenstaufenstr) und jetzt dieses Projekt am Schulzentrum. Spitze ist das alles! Die Eberbacher Infrastruktur wird in guten Schuß gehalten oder ganz erneuert. Das mit dem mangelende Radmarkierung verstehe ich nicht so ganz. Der Gegend da abgesehen von der Fridola ist sehr ruhig und eignet sich zum mehr und sichere Fahrradnutzung - insb. in Zusammenhang mit den Schulen.


Von Makowski Yvonne  (05.07.22):
Um Himmels willen, geht das wieder los. Wieso macht man das nicht gleich alles auf einmal??? Wieder dieser Dreck und Staub und Autos, die den Motor nicht ausmachen. UNMÖGLICH 😠😡🤬

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