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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Kostenschätzung jetzt bei 13,7 Millionen Euro

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Mit breiter Mehrheit wurde gestern Abend im Eberbacher Gemeinderat die Weiterführung der Planungen für ein neues Hallenbad beschlossen.

Nach dem Grundsatzbeschluss zum Neubau im Mai 2021 (wir berichteten) setzt der Gemeinderat damit den eingeschlagenen Weg fort, obwohl sich die geschätzten Kosten seit eineinhalb Jahren deutlich erhöht haben. Man entschied sich gestern für eine Variante mit 25m-Schwimmbecken (fünf Bahnen) mit integriertem Hubboden sowie einem kleinen Kinderplanschbecken. Mit modernem Energiekonzept (u.a. Flusswärmepumpe, Photovoltaik, Solarabsorber im Freibad) wird beim derzeitigen Planungsstand von Gesamtkosten in Höhe von 13,7 Mio. Euro ausgegangen. Allerdings würden laut Verwaltung bei einem Verzicht auf das Hallenbad ohnehin Investitionen in die Freibadtechnik in Höhe von rund 7 Mio. Euro anfallen, so dass es bei Berücksichtigung der zugesagten Bundesförderung (3 Mio. Euro) “nur” um eine Differenz von knapp 4 Mio. Euro zwischen Hallenbadverzicht und -neubau gehen soll. Bei der gestern ebenfalls vorgestellten großen Variante wäre noch ein Multifunktionsbecken dabei, aber die Gesamtkosten lägen dann bei geschätzten 16,2 Mio. Euro.

Einige Ratsmitglieder waren der Meinung, dass der Beschluss aufgrund der finanziellen Tragweite des Projekts für die Stadt durch einen Bürgerentscheid gefasst werden sollte, was aber mehrheitlich verworfen wurde.

Dietmar Polzin (Freie Wähler) sowie Bettina Greif und Wolfgang Kleeberger (beide CDU) stimmten schließlich gegen die Weiterführung der Planungen, vor allem wegen der befürchteten enormen finanziellen Belastungen durch die Investitions- und die jährlichen Betriebskosten.

Das Planungsbüro Rohling aus Osnabrück soll nun die Pläne für den Neubau bis zum Bauantrag ausarbeiten. Außerdem wurde beschlossen, die Haushaltsmittel von 13,7 Mio. Euro verbindlich bereitzustellen.

Ebenfalls in der gestrigen Sitzung wurde beschlossen, im bestehenden Hallenbad kurzfristig statisch wichtige Stützen für rund 135.000 Euro austauschen zu lassen, weil das Bad sonst aus Sicherheitsgründen nicht mehr geöffnet werden könnte. Falls keine anderen Probleme hinzu kämen, könnte laut Bauamtsleiter Detlef Kermbach das Hallenbad dann wohl noch drei bis fünf Jahre weiter betrieben werden, also bis zum Bau des neuen Hallenbads. Die Wiedereröffnung in diesem Jahr wird nun für 7. November angepeilt.

30.09.22

Lesermeinungen

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Von Schöpfung  (01.10.22):
Bin froh das der Gemeinderat so entschieden hat, allein für die Kinder und Schwimmern zudem gehst auch um Arbeitsplätze das sind nicht wenige, die Finanzierung von 13,7 Millionen geht eigentlich Wenns bei der Summe bleibt, da habe ich kein Problem ,mit wenn man sieht was unsere Regierung Geld in die Hand nimmt um unsere Energiekries zu bekämpfen die sie ja selbst verschuldet hat zu weiteren die Eu Stabilisiert, und die Ukraine mit Waffen beliefert beziehungsweise Gelder zu Verfügung stell zum Waffen kauf die Bundeswehr mit 100 Milliarden ausstattet die machen Schulden wie sautreiber wenn just ich höre nichts kein Aufschrei wenn das Land Schulden macht in Millionenhöhe hört man auch nichts, beispiel Stuttgart 21 zwanzig ,was sind dam 13,7 Milliarden, Euro nichts, Daumen hoch Gemeinderat endlich mal was richtig
gemacht. Auf Eberbach kommen noch ganz andere Kosten zu mal sehen ob der Aufschrei dann auch so groß ist.


Von Klara Fall (01.10.22):
Ich glaube, die Eberbacher haben "den Schuss nicht gehört". Diese Gesellschaft, die Wirtschaft, die Menschen stehen vor Herausforderungen, die so epochal und existentiell sein werden, dass das Aufweichen von Hornhaut in gewärmten Chlorwasser dagegen ziemlich lächerlich aussieht. Die Baukosten selbst, ganz zu schweigen von den Folgekosten, sind blanker Wahnsinn. Da pulverisieren sich auch die erhofften Millionen von den Vogelschreddern auf dem Hebert ganz schnell.

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