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Ohne gespendetes Blut müssten viele Menschen sterben

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Die geehrten Blutspender und -spenderinnen mit Bürgermeister und DRK-Vorsitzendem Peter Reichert (r.). Rechtes Bild: Helmut Kappes spendete bereits 100 Mal Blut. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) Im Foyer des Rathauses wurden heute Blutspender und -spenderinnen geehrt, die im Zeitraum vom 1. September 2021 bis 31. August 2022 eine “runde†Zahl an Spenden erreicht haben.

Zehnmal Blut gespendet haben Oliver Egenolf und Daniela Hess, 25 Mal Ayseli Mede. Urkunden und je zwei Flaschen Wein gingen für 50-maliges Spenden an Gitta Aehlig, Manfred Albers, Thomas Dispan, Hilde Ihrig und Joachim Kaschper. Stolze 75 Mal gaben Jörg Dietrich und Stefanie Schölch ihr Blut, für sie gab es nebst Urkunde je drei Flaschen Wein. Einen ganzen Karton vergorenen Rebensafts durfte Helmut Kappes mit nach Hause nehmen. Er war mit glatten 100 Blutspenden der Spitzenreiter des heutigen Ehrungsabends.

Bürgermeister Peter Reichert wies auf die hohe Bedeutung von Blutspenden für die Lebensrettung erkrankter Menschen hin. Wer regelmäßig Blut spende, zeige gelebte Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl und Hilfsbereitschaft. Reichert, der auch Vorsitzender des Eberbacher DRK-Ortsvereins ist, betonte, dass ohne Blutspenden viele Menschen sterben müssten. Jeder dritte Mensch sei - statistisch gesehen - mindestens einmal in seinem Leben auf Blutpräparate aus Spenden angewiesen. Reichert dankte allen Spenderinnen und Spendern sowie den Freiwilligen des DRK-Ortsvereins, die für die Blutspendetermine unverzichtbare Arbeit leisteten und auch den heutigen Ehrungsabend organisatorisch wesentlich unterstützten.

Es war heute der erste reguläre Ehrungsabend seit 2019. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 erhielten die zu Ehrenden postalisch ihre Urkunden und Präsente.

25.11.22

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