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Nachrichten > Kultur und Bildung

Live-Musik wird aus rechtlichen Gründen eingeschränkt

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(Fotos:privat/Claudia Richter)

(cr) Eberbachs erstes “Winterdorf” lockte heute, 11. Januar, ein TV-Team in die Stadt am Neckar. Hier scheinen aber nicht alle Menschen glücklich über dieses Fest auf dem Neuen Markt zu sein.

Am Nachmittag suchten Francesco Romano von “Ron TV” mit seinem Kameramann Josip Paradzikoric
das Gespräch mit Tobias Soldner, Leiter der städtischen Abteilung “Kultur, Tourismus, Stadtinformation”, und Sammy Zimmermann, Initiator und Ideengeber des Winterdorfs. Seit 2. Januar bietet Familie Zimmermann auf dem Neuen Mark täglich Essen, Trinken und Unterhaltung an (wir berichteten).

Auch Livemusik an den Wochenenden von verschiedenen Bands und DJs war geplant, musste jetzt aber umorganisiert werden. Eine Rechtsanwältin habe sich beschwert, war gestern Abend auf einer Infotafel vor der Bühne zu lesen (unser Bild links). Auf Nachfrage bestätigten sowohl Zimmermann als auch Soldner, dass eine Anwältin im Auftrag eines Mandanten gehandelt habe. Man habe sich mit den betroffenen Personen getroffen und eine Einigung gefunden, so der Veranstalter, der betonte, dass er sich nicht auf einen Rechtsstreit einlassen wolle. Laut Soldner gebe es eine Obergrenze für die Anzahl von Veranstaltungen, die mit Livemusik auf dem Neuen Markt durchgeführt werden dürfen. Außerdem müsse auch die Abfolge der Tage berücksichtigt werden, an denen der Platz beschallt werden dürfe. Er zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des Gesprächs aller Betroffenen.

Zimmermann hat sich jetzt nicht nur für eine Kernöffnungszeit des Winterdorf sonntags bis donnerstags von 12 bis 20 Uhr und samstags und sonntags von 12 bis 21 Uhr entschieden, sondern will auch die Bands nicht auftreten lassen. Freitags und samstags sollen DJs für Stimmung sorgen. An den anderen Tagen besteht die Möglichkeit, leisere Hintergrundmusik “aus der Konserve” laufen zu lassen.

Der Neue Markt wurde vor einigen Jahren umgestaltet und im April 2011 als Festplatz eingeweiht (wir berichteten). Schon immer, oft bereits beispielsweise vor dem Fassbieranstich zur Eröffnung des Frühlingsfestes, kamen von Anwohnerinnen und Anwohnern Beschwerden über die Lautstärke. In der Regel ist während des Frühlingsfestes, des Apfeltags und an den relativ neu im Terminkalender der Stadt aufgenommenen “Food Days” Festbetrieb auf dem Neuen Markt.

Der heute gedrehte TV-Beitrag wird morgen, 12 Januar, bei Ron TV unter der Rubrik „Veranstaltungstipps“ um 18 Uhr ausgestrahlt und ist im Sendegebiet per Kabel bei RTL empfangbar, ansonsten auch per Live-Stream (Link s.u.).

Infos im Internet:
www.rontv.de


11.01.23

Lesermeinungen

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Von Ewald Zimmermann (14.01.23):
Bei allem Respekt vor und Verständnis für das Bemühen der Stadt Eberbach, Kultur in den öffentlichen Raum zu bringen und etwas Sinnvolles gegen die bisweilen depressive Stimmung in der Kernstadt ob des massiven Leerstands allerorten in Stellung zu bringen, sehe ich hinter dem WINTERDORF eines Stuttgarter Eventgastronoms nur wenig Sinn. Weder das musikalische Angebot noch das Kulinarische bereichern Eberbachs Kultur fast einen Monat lang mitten in der nasskalten Witterung wirklich und ziehen gehörig Leute an. Vielleicht war es den Versuch wert. Ich denke, dass sich die Veranstaltungen in der närrischen Jahreszeit, die in Eberbach der Rede wert ist, wieder bewähren werden.

Von Rechtschreibung  (14.01.23):
Deutsche Sprache, schwere Sprache....
Gleich zwei Rechtschreibfehler auf der Info-Tafel )-:


Von James Kearney  (11.01.23):
Wieder ein großes Lob an der Veranstaltungsteam um Herr Söldner.
Es ist erfrischend und schön - wenn auch Gewöhnungsbedûrftig - eine Art Verlängerung der Weihnachtsmarkt zu erleben. Es heißt ja Leben und Erleben in Eberbach. Vorbildlich ist auch die erzielte Einigung mit den Anwohnern. Es ist ja so dass die Neuermarkt von allen Seiten auf Anwohner trifft. Ich finde es völlig in Ordnung wenn ein Anwohner ihre Rechte auf Abendruhe verteidigt. Eine Weihnachtsmarkt ist im Normalfall sowieso nicht von lauten Musik begleitet. Hut ab a den Organisatoren auch für das leckeres Essensangebot das dort angeboten wird.






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