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151 Rotwild-Geweihe konnten besichtigt werden

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(Fotos: Bianca Weber-Götzenberger)

(bwg) Am vergangenen Samstag fand die Hegeschau der Vereinigung der Rotwildjäger statt. Ausgestellt und ab Vormittag zu besichtigen waren 151 Rotwild-Geweihe, die erfasst und bewertet wurden. Damit wurde der behördlich angeordnete Nachweis über die Erlegung erbracht.

Die Auswertung der Daten spiegelt die Bestandsstruktur des Rotwildes im Rotwildgebiet Odenwald über drei Länder hinweg (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen) wider, welche Rückschlüsse auf Qualität und Höhe zulässt. Nach Angaben der Vereinigung waren für 2021/22 868 Rotwild für die Bejagung freigegeben, wovon eine Abschusserfüllung von 74,3 Prozent (entspricht 645 erlegte Tiere) erreicht wurde. Beim Kahlwild (weibliches Wild und männliche Kälber) lag die Erfüllungsquote bei 72,8 Prozent und bei den Hirschen bei 78,6 Prozent.

Nach Ausführung der Vereinigung war das Jagdjahr 2022/23 durch große Trockenheit geprägt, weshalb die Jäger für stets aufgefüllte Wasserstellen (Suhlen) zu sorgen hatten. Die stark ausgeprägte Eichelmast erschwerte laut Angaben der Rotwildjäger zusätzlich die Bejagung im Herbst und Winter. Die Drückjagden im Herbst verliefen daher sehr unterschiedlich. Der trockene Sommer setzte den Rotwildkälbern und Frischlingen stark zu, so die Vermutung.

Für das neue Jagdjahr 2023/24 beschloss der Vorstand die absoluten Abschussfreigaben mit ca. 863 im Rotwildgebiet weiterhin hoch beizubehalten sowie die Freigabe von mehrjährigen Hirschen erneut an das Abschuss-Ist des Vorjahres zu koppeln.

Die Hegeschau wurde nachmittags mit dem Gastvortrag „Rotwild im Spannungsfeld des Waldumbaus“ durch Prof. Dr. Dr. Sven Herzog abgeschlossen.

14.03.23

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