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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Eberbach und ENTEGA


Der Friedrichsdorfer Ortsvorsteher Harald Friedrich (r.) und Christoph Busch, Entega-Geschäftsführer (l.) unterschreiben den Kooperationsvertrag im Beisein von Marco Bräutigam, bei der Stadt Eberbach zuständig für die Digitalisierung. (Foto: Stadt Eberbach)

(bro) (stve)Der Eberbacher Stadtteil Friedrichsdorf mit Badisch Schöllenbach soll ein schnelles Glasfasernetz bekommen. Der Gemeinderat hat Ende vergangenen Jahres die Verwaltung beauftragt, eine Kooperationsvereinbarung mit ENTEGA abzuschließen. Die Vereinbarung zwischen der Stadt Eberbach und dem Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA wurde jetzt von Bürgermeister Peter Reichert und – vor Ort in Friedrichsdorf – von Ortsvorsteher Harald Friedrich unterschrieben.

ENTEGA baut sein Glasfasernetz im Odenwaldkreis weiter großflächig aus, wovon auch der angrenzende Stadtteil Friedrichsdorf mit Badisch Schöllenbach profitieren kann. „Jetzt ist die einmalige Gelegenheit für alle Bürgerinnen und Bürger auf die Technologie der Zukunft zu setzen“, sagt Marco Bräutigam, bei der Stadt Eberbach für die Digitalisierung und Breitbandkoordination zuständig. Allerdings erfolge der Ausbau nur, wenn eine ausreichende Menge der „Anschlusspunkte“ davon Gebrauch machen. Mit Anschlusspunkten sind in dem Fall die einzelnen Liegenschaften gemeint.

ENTEGA-Geschäftsführer Christoph Busch betont außerdem, dass für alle Kunden, die sich bis zum 31. Juli 2023 für einen ENTEGA-Glasfasertarif entscheiden, die Kosten für einen Hausanschluss im Wert von rund 1.000 Euro entfallen. Zudem weist er daraufhin, dass ein Glasfaseranschluss auch den Immobilien-Wert steigert. Weitere Informationen gibt es im Internet (Link s. u.).

ENTEGA hat die betreffenden Haushalte bereits angeschrieben, um über das schnelle Internet zu informieren. Das Unternehmen berät die Bürgerinnen und Bürger individuell. Zudem wird es noch einen Informationsabend zur Ausbauplanung geben: am Mittwoch, 28. Juni, um 19 Uhr im ehemaligen Rathaus, Amorbacherstraße 24 in Friedrichsdorf (neben dem Feuerwehrhaus).

Bürgermeister Peter Reichert und Ortsvorsteher Harald Friedrich appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger, die Chance auf schnelles Internet wahrzunehmen. Sollte die angestrebte Vorvermarktungsquote nicht erreicht werden, ist eine Versorgung mit Glasfasertechnik voraussichtlich in nächster Zeit nicht realisierbar. Die Verwaltung empfiehlt auch, die Informationsangebote von ENTEGA wahrzunehmen, um den persönlichen Bedarf zu erkennen.

Infos im Internet:
www.entega.de/glasfaserausbau


21.06.23

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