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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Beleuchtung in der Hohenstaufen-Sporthalle wird umgerüstet

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(Fotos: Hubert Richter)

(cr) Die Stadtverwaltung Eberbach lud gestern, 24. Juli, zur Bau- und Umweltausschusssitzung ins Rathaus ein. Über diverse Bauanträge und Bauvoranfragen wurde abgestimmt. In der Hohenstaufen-Sporthalle soll jetzt die Beleuchtung saniert werden.

Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses stimmten gestern ohne lange Diskussionen den Einrichtungen und dem Umbau von Mehr- und Einfamilienhäusern zu. Einer Bauvoranfrage zur Errichtung eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage im Bergheckenweg wurde das gemeindliche Einvernehmen nicht erteilt. Anträge, dieses Grundstück zu bebauen, wurden bereits seit dem Jahr 1985 in verschiedenen Instanzen abgelehnt. Das Vorhaben liege laut Vorlage im Außenbereich und sei per Definition “Wald” und deshalb nicht bebaubar. Außerdem müsse teilweise der Waldweg als private Zufahrt genutzt werden. Dem könne ebenfalls nicht zugestimmt werden.

Mehrheitlich zugestimmt wurde der Nutzungsänderung eines Lagerraums in einen Pizza-Lieferservicebetrieb im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Mühlbergstraße in Rockenau. Da es sich nur um einen reinen Lieferservice handele, werde dort kein Kundenverkehr stattfinden, so Bauamtsleiter Detlef Kermbach.
Positive Auswirkungen für den Klimaschutz will die Verwaltung durch Umrüsten der Leuchten in der HSG-Sporthalle erreichen. Die aktuellen Leuchten werden aus technischen Gründen morgens eingeschaltet und erst nach Schulschluss ausgeschaltet. Mit der Umrüstung auf LED-Technik, die mit tageslicht- und präsenzabhängiger Steuerung ausgestattet sein soll, will man den Stromverbrauch um rund 29.000 kWh und die CO2 -Emissionen um 11,3 Tonnen pro Jahr reduzieren. Den Auftrag in Höhe von 81.124,68 Euro brutto erhielt die Firma Elektro Hestermann aus Mosbach. Die Ausführungen der Leistungen sind für die beiden letzten Wochen in den Sommerferien geplant. Für die Durchführung der Maßnahme wurde laut Verwaltung eine Förderung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beantragt. Die Förderzusage steht noch aus.

Bereits in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am 6. Juli informierte die Verwaltung über den Sachstand und die Kostenentwicklung der energetischen Sanierung am Hohenstaufen-Gymnasium berichtet. Demnach ist inzwischen mit Gesamtkosten in Höhe von knapp 5,3 Mio. Euro zu rechnen. Die Kostensteigerung gegenüber der letzten Berechnung vom Januar 2021 beträgt damit rund 21,5 Prozent.

26.07.23

Lesermeinungen

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Von Klara Fall (26.07.23):
"Einer Bauvoranfrage zur Errichtung eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage im Bergheckenweg wurde das gemeindliche Einvernehmen nicht erteilt. Anträge, dieses Grundstück zu bebauen, wurden bereits seit dem Jahr 1985 in verschiedenen Instanzen abgelehnt. Das Vorhaben liege laut Vorlage im Außenbereich und sei per Definition “Wald” und deshalb nicht bebaubar."

vs.

"Hier (Hebert) sollen nach aktuellem Stand fünf Windenergieanlagen (WEA) mit einer Nabenhöhe von rund 170 Metern und einer Nennleistung von 6 bis 7 MW errichtet werden. Die Gesamthöhe der einzelnen Windenergieanlagen beträgt etwa 250 Meter."

Hm, mancher Wald ist bebaubar, und mancher nicht. Mein Vorschlag: neben dem Einfamilienhaus "im Wald" ein Monsterwindrad mit 1000 to Stahlbetonfundament errichten. Dann wird alles zusammen genehmigt.


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