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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Mehr Personal für die Ortspolizei-Aufgaben


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Die Stadt Eberbach wird ihren Gemeindevollzugsdienst personell aufstocken und das Aufgabengebiet neu definieren. Das beschloss der Gemeinderat am Donnerstag, 27. Juli, bei zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen.

Gemäß Landespolizeigesetz nimmt der Gemeindevollzugsdienst polizeiliche Aufgaben im Gemeindebereich wahr, denn die Stadtverwaltung ist auch Ortspolizeibehörde. In Eberbach betrifft das hauptsächlich die Überwachung des fließenden und ruhenden Verkehrs (Geschwindigkeitskontrollen, parkende Fahrzeuge).
In Zukunft soll der gemeindliche Vollzugsdienst in einen “Kommunalen Ordnungsdienst” mit zwei Arbeitskräften und den Gemeindevollzugsdienst für das Verkehrsrecht mit weiteren 1,5 Arbeitskräften aufgeteilt werden. Bisher stehen insgesamt nur 2,5 Arbeitskräfte im Stellenplan.

Der Gemeinderat erhofft sich von der personellen Aufstockung vor allem eine Intensivierung der Kontrollen, insbesondere beim Thema Falschparken und auch im Zwei-Schicht-Verfahren außerhalb der regulären Dienstzeiten des Rathauses.

30.07.23

Lesermeinungen

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Von James Kearney  (01.08.23):
Na, dürfen wir die neue Angestellten in Gemeinde begrüßen!?
Jede Aufgabe in der Gemeindewesen ist ja wichtig und sollte ohne Reiberei erledigt werden dürfen.
Fur die neue Mitarbeitern ist es auch wichtig zu wissen dass durch geschickte einsetzen die Urlaubstagen bis zu 60 Tagen der Freizeit bzw. Abwesenheit entstehen, wenn Mann die mit Feiertagen kombiniert. Dann gibt es noch die (leidige) Krankentagen, frei sein wegen kranken Kinder und anderen Familien Angelegenheiten. Frisch gebacken Eltern sein gibt Anlass zu Riesen Freude und nicht mehr Freizeit wobei die kleine Knirpse auch ihre Tribut fördern. Es kommt so schon was zusammen
Was den Abend patrouillieren angeht: denke an die Wolfe. Hab zwar keine hier in Hohenstaufenstr gesehen aber andernorts gabs Besichtigungen. Der Wald ist nah…


Von Eckhard Kocker (31.07.23):
Falschparken ist nach meiner Ansicht nicht das Problem. Es ist eher die Raserei, Nichtbeachtung der Fußgängerüberwege das Problem. Es könnten durch Aufstellen von drei Geräte, Odenwaldstraße, Friedrichsdorf Landstraße und der Güterbahnhofstraße sofort behoben werden.

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