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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Widmung an den langjährigen Vorsitzenden Dietrich Müller


Dietrich Müller und Sigrid Seisler (M.) auf der neuen Sitzbank mit EWG-Mitgliedern. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Eine neue Sitzbank lädt auf dem Lindenplatz in Eberbach zum Verweilen ein. Gewidmet wurde sie dem inzwischen ehemaligen Geschäftsführer des Modehauses Müller.

Die Eberbacher Werbegemeinschaft (EWG) wollte mit der Stiftung dieser Bank ihren langjährigen Vorsitzenden Dietrich Müller überraschen. Das gelang offenbar, denn bis Donnerstagabend, 31. August, wussten weder Müller noch seine Schwester Sigrid Seisler, ebenfalls ehemalige Geschäftsführerin des Modehauses, was es mit der neuen Parkbank auf dem Lindenplatz auf sich hatte.

Ein paar Tage zuvor war die Bank aufgestellt worden. Er habe diese Bank gesehen und sich darüber gefreut, dass an dieser Stelle, wie in der Vergangenheit oft geschehen, zukünftig keine Mülltonnen mehr abgestellt werden können, so Dietrich Müller. Am Donnerstagabend wurden die ehemaligen Geschäftsführenden von der EWG zu einem Treffen auf den Lindenplatz eingeladen. Das Geschwisterpaar zeigte sich überrascht von dem Ambiente, einer verhüllten Info-Tafel, der Anwesenheit von Bürgermeister Peter Reichert und langjährigen Weggefährtinnen und -gefährten aus den Reihen der EWG.
Im Beisein von Susanne Reinig, Christina Wolff, Carmen Back und weiteren EWG-Mitgliedern erinnerte der Vorsitzende Sven Bauer an den Einsatz und die Arbeit Müllers für die EWG, in der er über 32 Jahre das Amt des 1. Vorsitzenden innehatte und für das er im August letzten Jahres nicht mehr zur Verfügung stand. Als Anerkennung für dieses langjährige Engagement wurde die Bank, die an diesem Abend offiziell eingeweiht wurde, Dietrich Müller gewidmet. Außerdem wird auf einer kleinen Tafel auf die Geschichte des ehemaligen “Färber Müller” und späteren Modehauses Müller hingewiesen. Müller, der wie seine Schwester jetzt in den Ruhestand gegangen ist, versicherte, dass er wohl öfter auf der “Rentner-Bank” sitzen werde, zumal seine ehemaligen Mitarbeiterinnen versprochen hätten, dass es für ihn immer einen Kaffee im Modehaus gebe.

Das Modehaus Müller von Sigrid Seisler und Dietrich Müller wurde nach fast 150-jähriger Geschichte im Juli geschlossen, soll aber in den nächsten Tagen wieder als Bekleidungshaus unter neuer Leitung eröffnet werden.

03.09.23

Lesermeinungen

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Von @sven bauer (21.09.23):
@sven Bauer:
we hat denn das Foto gemacht ?
und wenn ja wie ?


Von Sven Bauer (19.09.23):
Lieber "Eberbacher",

bevor Sie hier irgendwelche "Latten von der Bank" brechen, sollten Sie wenigstens in der Lage sein, ein Bild im Internet richtig zu deuten.Falls Sie es sehen, ist das untere Bild ein Einzelbild und dazu schräg fotografiert. Wenn Sie Ihre Brille etwas reinigen, können Sie sogar die schräge Maserung des Holzes erkennen. Bevor Sie unwissend etwas ins Netz schreiben oder etwas vermuten, sollten Sie sich erst einmal vor Ort die besagte Bank genau angucken, bevor Sie jemanden als vermutlichen "Kastenbiertrinker" betiteln. Das Schild habe im Übrigen ich persönlich angeschraubt nur zu Ihrer Information. Übrigens sehr schade, das Menschen wie Sie, wenig Courage haben, Ihren Namen zu nennen, wenn Sie etwas stört oder etwas als falsch empfinden. Die Lehre sollte sein - Recherche gegenüber dem, was man manchmal im Internet entdeckt, lohnt sich vielleicht, um nicht ins "Fettnäpfchen" zu treten.

Viele Grüße
Sven Bauer 1.Vorstand EWG


Von James (05.09.23):
Möglicherweise darf Mann der Schreibweise der Autor Eberbacher auch unter der Lupe nehmen, denn ich finde dieses weglassen von Grammatische Strukturen besser vorzufinden wäre bei einem Lehrling in einem Werbeagentur, der sich profilieren möchte und denkt dabei dass er etwas originales ausgedacht hatte. (Von einem der gerade die deutsche Sprache irgendwie mag.)

Von eberbacher  (03.09.23):
wenn man jemanden schon würdigen möchte und eine kleine tafel zur geschichte aufstellt,so sollte man doch in der lage sein einem langjährigem geschäftsmann und arbeitgeber und einem verdienten mitbürger,das widmungsschild an der bank nicht so anzubringen als ob der/die jenige einen kasten bier getrunken hätte.ist es so schwierig so ein kleines schild bündig mit der bankkante anzubringen???
für herrn müller einen angenehmen lebensabend


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