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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Eintreten gegen Krieg und Gewalt - Lernen aus der Vergangenheit als Wegweiser für die Zukunft

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Alljährlich wird am “Volkstrauertag†der Opfer von Krieg und Terror gedacht, so heute gegen Abend auch bei der Gedenkveranstaltung am Ehrenmal auf dem Eberbacher Friedhof.

Bürgermeister Peter Reichert mahnte gerade angesichts des andauernden Kriegs in der Ukraine und des Hamas-Terrors mit Kriegsfolgen in Israel, für Frieden, Menschenrechte und Freiheit einzustehen, Kriegstreibern entgegen zu treten und nie zu vergessen, welches massenhafte Leid in zwei großen Kriegen von Deutschland ausging. Man müsse aus der Vergangenheit lernen, um Wegweiser für die Zukunft zu haben. Hass und Gewalt, Antisemitismus und Rassismus dürften nicht toleriert werden, appellierte Reichert. Auch wenn in Deutschland seit 78 Jahren Frieden herrsche, sei dieser fragil. Alle müssten dazu beitragen, den Frieden zu sichern. Gewalt und Krieg dürften niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Statt mit Waffen sollten Konflikte mit Worten, Argumenten und guten Taten ausgetragen werden. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass das Gedankengut und die menschenverachtende Sprache des “Dritten Reichs†wieder salonfähig werden.
Nach der Kranzniederlegung verlas Reichert zum Abschluss wie in jedem Jahr noch das Gedicht “Zum Volkstrauertag†von Hubert Jansen.

Die Gedenkfeier wurde von der Stadt gemeinsam mit der Reservistenkameradschaft organisiert. Letztere bat um Spenden für den Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge. Fackel- und Fahnenträger kamen vom Schifferverein und den Pfadfindern. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Bläsern des Fanfarenzugs, von der katholischen Pfarrkapelle sowie dem MGV Liederkranz.

19.11.23

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