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Präventionstipps der Polizei

(bro) (pol) Am vergangenen Mittwoch kam es in Eberbach in der Zeit von 9.35 Uhr bis 21 Uhr vermehrt zu sogenannten Schockanrufen durch falsche Polizeibeamte.

In allen Fällen gab eine weibliche, bislang unbekannte Täterin vor, Polizeibeamtin zu sein und fragte bei den Betroffenen unter fadenscheinigen Gründen nach den Wertgegenständen oder Bargeld im Hause.
Glücklicherweise reagierten die 17 angerufenen Familien besonnen und verständigten die Polizei. Zu Schadensfällen kam es nicht.

Das Fachdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Tipps der Polizei:

  • Grundsätzlich sollte man keine Unbekannten in die Wohnung lassen.
  • Von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, sollte man sich den Dienstausweis zeigen lassen. Beim geringsten Zweifel sollte man bei der Behörde anrufen, von der die angebliche Amtsperson kommt. Die Telefonnummer sollte man sich selbst heraussuchen oder durch die Telefonauskunft geben lassen. Wichtig ist, den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten zu lassen.
  • Die Polizei wird niemals um Geldbeträge bitten.
  • Am Telefon sollte man niemals Details zu den finanziellen Verhältnissen preisgeben.
  • Man sollte sich niemals am Telefon unter Druck setzen lassen, sondern einfach auflegen.
  • Außerdem sollte man auf keinen Fall Geld an unbekannte Personen übergeben.


Infos im Internet:
www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/


17.05.24

Lesermeinungen

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Von Karola Fendler  (17.05.24):
Leider kam es doch zu einem Schaden. Einer Seniorin wurde ein Teppich angeboten und von zwei Personen zu ihr nach Hause gebracht. Da die Seniorin nicht soviel Geld daheim hatte, wie die vermeintlichen Personen für den kleinen Teppich haben wollten, fuhr man mit ihr zur Bank und hob mit ihr 3.100€ vom Konto ab, mehr war nicht drauf. Man beachte die Dame wieder nach Hause und rief sogar einen Tag später nochmal an, sicher um zu erfahren ob noch mehr Geld abzugreifen wäre. Zum Glück konnte der Bruder an dem Tag eingreifen und es wurde gleich aufgelegt.



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