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Volksfest bei super Wetter ohne große Zwischenfälle


(Fotos: Hubert Richter)

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(hr) Der 87. Eberbacher Kuckucksmarkt klang am Dienstagabend, 27. August, mit dem großen Feuerwerk aus (siehe Video).

Das Wetter spielte an den fünf Festtagen hervorragend mit, und die Besucher strömten in die Au. Im Rahmenprogramm waren neben dem Kinderfest am Montagnachmittag und der Fleckviehschau am Dienstagvormittag (wir berichteten) vor allem die Party-Events in den Zelten gut besucht. Insbesondere die Mallorca-Parties waren gefragt, aber auch zu den Feten mit 90er/2000er Hits kamen viele. Am Montagabend konnte das Mostzelt der KG Kuckuck die Gästeschar bei “Lungos Karaoke Party” nicht fassen, und auch mit der Beteiligung beim erstmals im Mostzelt durchgeführten Darts-Turnier war man zufrieden.
Die Parkplätze in der Au waren zeitweise überfüllt, aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel zum Fest (Busse, Fähre) wurden gut angenommen.

Seitens der Polizei wurden ebenfalls keine allzu gravierenden Vorfälle bekannt. Neben der gefährlichen Körperverletzung in der Nacht zum Sonntag mit einem fliegenden Bierkrug im Festzelt (wir berichteten) gab es am Freitag fünf Körperverletzungsdelikte und eine Sachbeschädigung. In der Folge wurden drei Platzverweise ausgesprochen. Am Samstag wurde am Fähranleger ein Smartphone gestohlen, und ein Festbesucher wurde mit einer geringen Menge Kokain angetroffen. Der Sonntag verlief friedlich, ebenso der Montag weitgehend. Lediglich am Abend kam es auf dem Heimweg vom Markt zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen zwei polizeibekannten Gruppierungen. Der Polizeieinsatz im Hof der Dr.-Weiss-Schule hatte zwei Anzeigen zur Folge. Am Dienstagabend gab es aus einer grölenden Gruppe Beamtenbeleidigungen. Eine Trunkenheitsfahrt wurde registriert, außerdem diverse Falschparkende rund um den Kuckucksmarkt. Mit dem Gesamtverlauf des Volksfestes zeigte sich die Polizei zufrieden.

Eine Fotogalerie vom 87. Eberbacher Kuckucksmarkt gibt es auf unserer Facebook-Seite (Link s.u.).

Infos im Internet:
www.facebook.com/media/set/?set=a.1432992774297051&type=3


03.09.24

Lesermeinungen

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Von Neutraler Betrachter (04.09.24):
Naja aufgrund der vielen Vorfälle in letzter Zeit , Mannheim , Solingen und viele mehr, da sollte man sich schon ernsthaft Gedanken machen. Zum Glück gab es noch keinen Vorfall in dieser Art. Aber ich bin mal gespannt wie lange das noch gut geht. Dann ist das Geschrei da. Auch die abgeschaltete Straßenbeleuchtung ist sehr gefährlich in meinen Augen. Ich würde da abends als Frau nicht rumlaufen. Es ist ok das die Stadt Einsparungen macht. Aber man sollte nicht am falschen Ende sparen wo es um die Sicherheit der Bürger geht. Das Geld in der Kasse fehlt ist klar. Wenn man sieht wieviele Einnahmen fehlen durch leerstehende Geschäfte. Aber dadurch das alles teurer wird dank der Energie Politik ist es kein Wunder das immer mehr online abgewickelt wird da alles vor Ort zu teuer ist. Supermärkte und Discounter bieten auch immer mehr waren an was den Einzelhandel tötet. Dann fehlt das Geld und man schaltet nachts das Licht aus. Ich bin gespannt wann sich der erste in den Schlaglöchern verletzt oder überfallen wird. Aber unsere Eberbacher denken ja , hier passiert Nix.

Von Bürger Lars  (04.09.24):
Die Kontrollen haben primär damals wegen dem übermäßigen Alkoholkonsum mitgebrachter Spirituosen angefangen. Ist noch nicht allzulange her wo es kein Problem den Vodka für 5€ mitzubringen.
Taschenkontrollen durchzuführen wie am Flughafen oder ähnliches ist faktisch nicht umsetzbar. Wie würden wohl die Kommentare aussehen wen man Freitag Abends 1 Stunde in der Warteschlange zwecks Kontrolle anstehen muss...

Es versteht sich eigentlich von selbst dass man kein Küchenmesser zum Volksfest mitnimmt.
Aber gut, bei der heutigen Gesellschaft muss man sich über vieles Wundern.


Von Neutraler Betrachter (03.09.24):
Der Markt war ja wieder ein kleiner Erfolg. Was ich aber faszinierend fand , am Eingang zum Markt wurden Taschenkontrollen gemacht bzgl. Messer und andere verbotene Gegenstände. Das ist ja schön und gut , aber auf dem Markt selbst kann ich mich dann mit den schönsten Messern per Kauf eindecken. Vom kleinen Brotmesser bis hin zum Kochmesser. Also bzgl. Sicherheit bringt so eine Taschenkontrolle nichts wenn ich mich dann perfekt ausstatten kann mit möglichen Waffen und so munter Amok laufen könnte.
Diese Logik werde ich nie verstehen.

Aber es ist so wie immer. Also nicht nur Eberbach sondern überall. Man führt Messerverbotszonen ein, was eh keinen interessiert, und dann kann ich die sogar vor Ort kaufen.
Lustig.


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