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Nachrichten > Kultur und Bildung

Drei Filmhits im Saal der Eberbacher Stadthalle

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(bro) (stve) Am Donnerstag, 26. September, ist wieder Kinotag im „Großen Saal“ der Stadthalle in Eberbach.

Das „Mobile Kino“ hat drei Filme im Gepäck: um 15.30 Uhr „Ich – einfach unverbesserlich 4“, um 17.30 Uhr „Alles steht Kopf 2“ und um 20 Uhr „Zwei zu Eins“.

Ich – einfach unverbesserlich 4, 15.30 Uhr, FSK: 6, Länge: 94 Minuten
Gru und Lucy sowie ihre Adoptivtöchter Margo, Edith und Agnes können sich über ein neues Mitglied in der Familie freuen: Der kleine Gru Junior wurde geboren. Seine größte Aufgabe scheint allerdings darin zu bestehen, seinen Vater zu quälen und in den Wahnsinn zu treiben. Als wäre die neue Eltern-Pflicht der Baby-Betreuung noch nicht schwierig genug, sieht sich Papa Gru auf einem Klassentreffen außerdem plötzlich einem Erzfeind gegenüber: Maxime Le Mal ist auf dem Gefängnis geflohen und mit seiner Freundin Valentina auf Rache aus. Der Familie bleibt nichts anderes übrig, als die Flucht zu ergreifen. Doch die Entführung von Baby Gru geht schließlich zu weit: Nun setzt die Familie alles daran, den gekidnappten Sohn und Bruder zu retten. Ob allerdings die Erfindung eines Serums, das fünf der Minions noch stärker machen und mit Superkräften ausstatten soll, der richtige Weg dafür ist? Oder ist doch die Allianz mit ihren Nachbarn, den Prescotts, vielversprechender?

Alles steht Kopf 2, 17.30 Uhr, FSK: ohne Altersbeschränkung, Länge: 96 Minuten
Riley Andersen ist kein kleines Mädchen mehr, und das macht sich auch in ihrem Inneren bemerkbar. Die fünf Gefühle Freude, Ekel, Kummer, Wut und Angst haben sich gerade einigermaßen bequem an der Konsole von Rileys Gefühlsleben eingerichtet, als eine Abrissbirne die Schaltzentrale niederreißt und mit neuer Technik ersetzt. Der Grund: Riley kommt in die Pubertät. Vom Kind zur Jugendlichen zu reifen, bringt aber nicht nur eine neue innere Ausstattung, sondern auch eine Vielzahl neuer chaotischer Gefühle mit sich. So müssen die fünf bisherigen Kopfbewohner sich plötzlich mit Mitbewohnern abfinden, die alles durcheinander werfen: Zweifel, Neid, Peinlich und der gelangweilte Ennui lösen einen Tumult aus, der bald auch Auswirkungen auf das äußere Leben der Schülerin hat, die beim Versuch, ihre Teenager-Zeit zu meistern, jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen mitnimmt.

Zwei zu Eins, 20 Uhr, FSK: 6, Länge: 115 Minuten
Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen sich seit ihrer Kindheit und sind gemeinsam im ostdeutschen Halberstadt aufgewachsen. Im Jahr 1990 wird aus der BRD und der DDR allerdings auch auf der Geld-Ebene ein Land, und so sind sie wie alle Ost-Bürger im Juli dazu angehalten, ihre alte Währung in neue D-Mark einzutauschen. Wie es der Zufall will, machen die drei in einem verlassenen Schacht unweit ihres Zuhauses allerdings eine unglaubliche Entdeckung: Hier wurden Millionen Ostmark abgeladen, die bald ihre Gültigkeit verlieren. Doch sie erkennen: Noch lässt der Geldberg sich umtauschen. Also klauen sie den Papiergeld-Schatz und entwickeln mit ihren Nachbarn und Bekannten ein System, um vor Ablauf der Umtausch-Frist mit dem Fund so viel Kohle wie möglich zu machen. Rucksackweise beginnen sie, die Scheine davonzutragen.

04.09.24

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