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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Wohnbebauung am Itterberg und an der Friedrichsdorfer Landstraße

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(Foto: Hubert Richter)

(cr) Der Bau- und Umweltausschuss des Eberbacher Gemeinderats tagte vorgestern im Rathaus. Zwei große Bauprojekte können jetzt nach Zustimmung des Gremiums umgesetzt werden.

Beantragt wurde der Neubau eines terrassierten Doppelhauses mit sechs Wohneinheiten am Itterberg westlich des Hohenstaufen-Gymnasiums. Dieses Bauvorhaben wurde bereits im Mai 2021 und November 2022 im Ausschuss thematisiert. Nachdem der Antrag im letzten Monat wegen weiteren Beratungsbedarfs von der Tagesordnung genommen wurde, hätten sich laut Bürgermeister Peter Reichert Verwaltungs - und Gremiumsmitglieder mit Vertretern der Baurechtsbehörde vor einigen Tagen zu einem Vorort-Termin getroffen. Aufgrund der Lage am Waldrand und engen Zufahrtsbedingungen soll mit dem Antragsteller eine Vereinbarung zur Sicherstellung der Erschließung und wegen des geringen Waldbestandes getroffen werden.

Andreas Häffner, beratendes Mitglied der CDU, sieht keine Veränderung des Bauantrags, der in der Vergangenheit unter anderem wegen der optischen Wirkung abgelehnt wurde. Auch die Erschließung sehe er als nicht gesichert an. Dem widersprachen Reichert und Bauamtsleiter Detlef Kermbach. Das gemeindliche Einvernehmen wurde bei Gegenstimmen der Stadträte Dr. Dietmar Polzin, Peter Wessely (beide Freie Wähler) und von Stadträtin Christina Kunze (CDU) mehrheitlich erteilt.

In einem weiteren Tagesordnungspunkt wurde dem Neubau von sieben Mehrfamilienhäusern mit 60 Wohnungen, Tiefgaragen sowie 125 Stellplätzen auf einem ehemaligen Gärtnereigelände an der Friedrichsdorfer Landstraße (unser Bild) das gemeindliche Einvernehmen einstimmig erteilt. Die Gebäude sollen mit Wärmepumpen beheizt und die Dächer extensiv begrünt werden. Vor zwei Jahren wurde für das Areal eigens ein “vorhabenbezogener Bebauungsplan” beschlossen.

04.12.24

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