Lebenssituationen von Frauen in der DDR und der BRD
(Fotos: Hubert Richter)(hr) Seit vergangenen Montag, 10. März, sind im Foyer des Eberbacher Rathauses 20 gerahmte Plakate ausgestellt, die über die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen in der DDR und der BRD in der Zeit vor der Wende und der Wiedervereinigung informieren.
Die Ausstellung mit dem Titel „Frauen im geteilten Deutschland“ wurde von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben und kann noch bis 17. April betrachtet werden. Am Mittwochabend, 12. März, wurde sie im Rahmen einer Vernissage mit knapp 30 Gästen eröffnet. In ihrer Begrüßung sagte die neue Leiterin des Sachgebiets “Kultur, Tourismus, Stadtinformation†(KTS), Angela Mahmoud (kleines Bild), dass sie selbst in Dresden aufgewachsen und beim Fall der Mauer gerade mal 18 Jahre alt gewesen sei.
Anschließend gab es ein Konzert des Duos “Hearts and Bones“ (Biggi Binder und Barbara Gräsle) unter dem Motto “Like the Way I Do – Starke Songs von starken Frauen“. Einen Videoausschnitt des Auftritts gibt es auf unserem WhatsApp-Kanal.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung im Rathaus sind montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 8 bis 18 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr.
Zum Thema der Ausstellung soll am Mittwoch, 26. März, um 19 Uhr in den Freiräumen in der Kellereistraße 19 die Filmdokumentation “Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, ihr Schönen!†von Torsten Körner gezeigt werden.
Update 28.04.2025.
Die Ausstellung wurde bis 30. Mai 2025 verlängert.
Infos im Internet:
www.bundesstiftung-aufarbeitung.de
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